nr.45

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Mia hatte schon längst sich breit auf dem Sofa gemacht und Malte auf dem kleinen Tisch.

Ich jedoch stand immer noch an der selben Stelle und bewunderte die Flugzeuge welche aus den Wolken kamen oder darin verschwanden.

"Schön nicht ?" Meine Haare wurde mir auf die Seite gestrichen und sanfte Küsse wurden auf meinem Hals verteilt, ein kleines Lächeln legte sich auf meine Lippen während ich den Kopf etwas mehr zu Seite lehnte.

Es war ein berauschenden Gefühl, jedesmal aufs Neue wenn seine Lippen auf meine Haut trafen.

Sein Arm legte sich um mich und er zog mich an seine Brust, das tat er mit einem ruck und biss mir leicht in den Hals.

Ich konnte mir ein wohliges winseln nicht verkneifen, Liam knurrte darauf leise was mir eine Gänsehaut aufs neue brachte.

Trotz das meine Sinne benebelt waren spürte ich wie angespannt er war und auch seine Aura um ihn herum war eine wahrhaft Katastrophe.

"Das nennst du eine Begrüßung? Sich einfach an eine hilflose Frau ran schleichen " ich konnte es mir einfach nicht verkneifen und genauso wenig das kleine Lächeln welches sich auf meine Lippen lag.

Meine Hände ruhten auf seinem Arm welcher um mir lag.

"Du hast natürlich recht sowas macht man nicht " er unterbrach seine zarten Küsse was mich fast traurig seufzen ließ wären da nicht die absolut weichen Lippen welche sich auf meine legten als er mich mit Schwung zu sich drehte.

Sofort lagen meine Arme um seinen Hals.

Seine weichen Lippen legten sich auf meine, ohne zu zögern  erwiederte ich doch er löste sich kurz darauf wieder.

"Hallo meine Schöne " ich öffnete meine Augen langsam, Liam strich mir eine Strähne hinters Ohr bevor seine Augen wieder auf meinen lagen.

"Hallo Fremder " grinste ich ihm frech entgegen, empört löste er sich ein Stück " sie haben meine Gefühle gerade sehr verletzt miss " ich zuckte mit den Schultern " ich weiß nicht wovon sie reden Mr. Black "

Seine Blauen Augen wurden etwas dunkler, schneller als ich schauen konnte war er wieder ganz nah.

Sein heißer Atem fiel auf meine Lippen und unsere Nasen berührten sich.

"Sag das noch mal " seine Stimme war tief und rauer als ohne hin schon " Meinten sie etwas das Mr. Black "

Mein Blick huschte von seinen Augen immer wieder zu seinen Lippen, sie schrien danach geküsst zu werden.

Ich biss mir automatisch auf der Unterlippe rum, ich fühlte mich wie ein unschuldiger Teenie gerade.
Sein Blick machte mich nervös genauso wie sein Atem auf meinen Lippen.

"Mein Name hört sich viel zu gut auf deinen Lippen an  " während er sprach berührten sich unsere Lippen an dauert und es machte mich verrückt.

Alles in mir schrie danach meine Lippen auf seine zu drücken nur

"Nehmt euch ein Zimmer " sofort spannte Liam sich wieder an und auch seine vorher noch strahlenden Augen zeigten keinerlei Emotionen mehr.

Er entfernte sein Gesicht von mir und stellte sich neben mich, seinen Arm jedoch ließ er um meine Hüfte.

"Jackson was gibt es ich dachte wir hätte alles geklärt ?" Seine Stimme war distanziert und eisig, eine wahrhaft Eiszeit.

Und trotzdem konnte ich nicht aufhören ihn anzustarren und auf meiner Unterlippe rum zu knabbern.

"Nein für dich war es vielleicht geklärt aber für mich nicht " schwere Schritte näherten sich uns, endlich löste ich meinen Blick von Liam und sah den Fremden an.

Er sah nicht schlecht aus mit seinen blonden langen haare welche zu einem Zopf zusammen gemacht waren und auch der Anzug passte sich perfekt ihm an.

Trotzdem mein Körper weigerte sich eine positive Einstellung ihm gegenüber zu haben.

Liams griff um meine Hüfte wurde fester und unbewusst trat er einen Schritt weiter vor mich.

"Das ist sie also " Jackson lehnte sich an Liams Schreibtisch und sah mich genaustens an.

Das grinsen welches sich auf seine Lippen legte und wie er sich auch über die Lippen leckte gefiel mir ganz und garnicht.

Meine Hand fand von selbst seinen Platz auf Liams Körper und auch ich nahm nun eine distanzierte Haltung ein.

"Du bist also die kleine von denen alle reden -" unhöflich fiel ich ihm ins Wort " Ich habe einen Namen "

Wofür hatte mir meine Mutter einen gegeben wenn ich am Ende von einem wildfremden mit   kleine  angeredet wurde.

Ein grinsen legte sich auf seine Lippen welches absolut durch zogen von Arroganz war.

"Eine ziemlich große Klappe für eine -" " überlege dir deine nächsten Worte gut Jackson !"

Jackson zuckte kurz zusammen bei Liams Ton lage aber genauso schnell kam er uns näher.

"Und du solltest aufpassen das deinem kleinen Goldstück nichts passiert, du weißt in dieser Welt passieren oftmals überraschende Unfälle "

Liam hatte sich komplett vor mir aufgebaut, Jackson und er standen sich gegenüber.

Während Jackson grinste und seine Augen zu mir immer wieder schweifen lies, baute Liam sich immer mehr vor ihm auf so das er noch größer als sowieso war.

Einen halben Kopf größer als Jackson um genau zu sein.

"Du wagst es mir zu drohen?" " Nein ich würde eher sagen ich gebe dir ein Versprechen, heute abend an der Lagerhalle werden wir unsere gespräch beenden "

Jackson entfernte sich von Liam sah ihm provozierend ins Gesicht bevor er mich ansah.

"Mi Lady " verbäugte er sich wofür er sofort ein ohren betäubendes Knurren von Liam bekam

"Verschwinde aus meiner Firma " knurrte Liam, schon wieder überschwemmte mich eine Welle an Wut.

Doch nicht nur fremde Wut sondern auch meine eigene

"Du solltest gehen " meine Hand legte ich auf Liams Arm und Schulter ab, während ich Jackson mit einem Blick die Tür zeigte.

Der Typ hatte Nerven.... lebensmüde wohl eher

Ich bring ihn um knurrte es in meinem Kopf, Liams Stimme war nur noch schwer zu vernehmen doch mit viel Mühe verstand ich ihn gerade so.

" aber natürlich wie du wünscht " er grinste mir weiter entgegen als würde er hier nicht auf der spanne zwischen leben und tot rum springen .
Nein er beachtete Liam schon garnicht mehr.

Was ein bedeutsamer Fehler war

Liam stellte sich nun komplett zwischen ihn und mich so das Jackson gezwungen war ihn anzusehen

"Verschwinde " seine Stimme war leise und genau das war es was mir ein ungutes gefühlt bescherte.

Leise und ruhige Stimmen waren nie etwas gutes

Keiner sagte was nur noch die Schritte welche aus dem Raum führten waren zu hören genauso wie das schließen der büro Tür

Selbst jetzt wo er weg war, stand Liam angespannt vor mir.

Sein Herz raste und auch seine Hände waren zu Fäusten geballt , vorsichtig legte ich meine Hände auf seinen Rücken und hauchte ihm einen Kuss auf den Nacken

"Er ist weg "

The OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt