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Es war schon etwas später geworden, und ich hatte einen Zeit plan für die Woche bekommen .

Jede Sekunde müsste Herr conners reinkommen und mich abholen .

Und so war es auch , er öffnete die tür.

,,Aidan? Kommst du bitte mit."

Ich stand auf und folgte ihm ins Therapie Zimmer.

,,Also hast du etwas über das du sprechen möchtest?" Er hebte seine Augenbrauen leicht.

,,Über den Tod ihrer frau" ich hielt wie immer Augenkontakt mit ihm.

Er sah mich perplex an ,,wie bitte?"

,,Sie haben mich schon verstanden"

,,Aidan , es reicht! So geht das nicht. Sollte nochmal so etwas von dir kommen werden wir dich in die Etage runter übergeben"

,,Was ist mit ihrer Tochter?" Ich wollte weiter Salz in die Wunde streuen , da ich merkte daß er schwacher war . Als es gut wäre. 

,,Sie lebt nicht bei mir . So kann ich mich voll und ganz auf meine Arbeit konzentrieren! Und ich werde dir jetzt keine persönlichen Fragen beantworten" er rieb sich seine Augen.

,,Sie haben sie abserviert, ist es nicht so?"

,,Das reicht jetzt" er stand auf und schlug mir ins Gesicht.

Ich war ein wenig perplex , doch grinste ihm dann nur zu ,,haben sie das so in der Ausbildung gelernt?"

,,Bitte geh jetzt Aidan!" Er zeigte auf die tür.

,,Geben sie mir den Fenster Schlüssel" ich ging einen Schritt auf ihn zu und er wich mir aus.

,,Das kann ich nicht machen"

,,Ihre Tochter lebt nicht bei ihnen? Wie wäre es ihr einen Besuch abzustatten?" Ich lächelte ihm erneut zu.

Er hielt Augenkontakt, und drückte an seiner Jacke herum.

Bis plötzlich die tür aufsprung und zwei männer mich aus dem Raum zogen.

Ich versuchte los zu kommen , doch es gelang mir nicht.

Sie brachten mich in einen kleinen Raum , nur mit einem Tisch.

Sie schlossen die tür , und ich war alleine in einem Raum .

Na toll , das war nicht mein Plan .

Ich war eine Etage unter der von meinem eigentlichen Zimmer .

Die Fenster waren zu und davor war ein Gitter.

Ich versuchte erneut die tür zu öffnen , doch ohne Erfolg . Sie war fest verschlossen.

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Nach etwa einer Stunde ging die tür auf. Und ein großer man kam rein.

Er setze sich auf einen der zwei stühle , und deutete mit seinem finger auf den anderen.

Ohne ein Wort setzte ich mich hin.

,,Du bist also unser Problem Kind Aidan?" Seine Stimme klang überraschend hoch

,,wenn sie mich so nennen wollen" ich versuchte auch mit ihm Augenkontakt zu halten und er erwiederte es.

,,Was geht in deinem Kopf vor? Wer hat dir wehgetan junge?" Seine Stimme blieb in einer freundlichen Stimmlage

Mir viel es plötzlich schwer etwas rauszubekommen ,, mir geht es gut-"

,,Wach auf! Du kannst dich nicht dein ganzen Leben belügen"

Er brachte mich in ein komisches Gefühl ,,bitte ich möchte nur zurück"

,,Wohin? Nachhause?" Er rückte mit seinem Stuhl etwas näher

,,Nein. Ins Internat" ich konnte nichts gegen ihn sagen . Er machte seine Arbeit verblüfend gut

,,Wieso nicht nachhause?" Er richtete seine Haare

Ich wusste nicht was ich antworten sollte ,,muss ich ihnen nicht sagen"

,,Hat dein Vater dich verletzt?" Er schaute mich mitleidig an

Wie kam er darauf. Doch ich fühlte mich wütend und gleichzeitig traurig zu gleich .meine Augen brannten

,,Aidan?" Seine Stimme wurde leiser. Bis mir schwarz vor Augen wurde und ich vom Stuhl kippte.

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Ich öffnete meine Augen . Und ich lag in einem Bett verkabelt mit einem Herz mess gerät.

Ich wusste nicht was passiert war , außer das dieser seltsame man mit mir sprach.

,,Hallo Aidan" eine Frau mit einem Kittel stand vor meinem Bett.

,,Dein Herzschlag ist sehr schwach! Du wurdest vorrübergehend in ein Krankenhaus gebracht" sie hatte einen Block in der Hand und drückte irgendwas an dem Bildschirm herum.

,,Wie fühlst du dich?"

,,Gut" meine Stimme war schwach .genauso wie der Rest meines körpers .  So etwas hatte ich noch nie gespürt

Sie grinste mir leicht zu und ging dann aus dem Zimmer.

SECRET LOVE|| [psychopath , yandere , spicy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt