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Ich wurde von einem artzt geweckt.

,,Aidan ich habe da jemanden der dich gerne sehen würde" meinte er und stellte sich vor mein Bett

Ich hatte keine Zeit zu antworten als meine Mutter den Raum betratt.

Als sie mich sah fing sie an zu weinen und viel mir direkt in die arme.

,,Ich hatte so Angst um dich-" meinte sie leise mit zitternder stimme.

Es war seltsam . Ich spürte nichts , ich hatte sie nicht vermisst oder irgendwas anderes , ich freute mich auch nicht sie zu sehen.

Als sie mich wieder los ließ ging sie einen Schritt zurück und wischte sich ihre tränen weg.

,,Wie geht es dir?" Fragte sie und setzte sich vor mich.

,,Ich denke- gut?" Mehr konnte ich nicht sagen.

Sie lächelte leicht ,,ab jetzt wird alles besser" fing sie an ,,ich habe jetzt eine eigene Wohnung"

Sie sah sehr glücklich darüber aus und ich freute mich auch für sie , aber es war anders . Es war nicht wie ich mich für meine Mutter freute sondern für einen Freund. Einen Freund mit dem ich nicht viel zu tun hatte.

Ihr Haare waren etwas länger aber daran lag es nicht , auch wenn sie eine Glatze hat . Sie ist meine Mutter?

Ich fühlte mich unwohl mit dem Mensch in meinem Zimmer , der sich darüber freute das ich lebte obwohl ich nicht die geringste emphatie fühlte.

,,Das ist toll" brachte ich dann endlich raus

Sie streichelte mir kurz über meine Wange und ich fühlte mich unwohl , unwohl in meiner Haut und unwohl auf diesem Planeten. Das einzigste was ich wollte war nicht mehr hier zu sein, und jetzt? Ich bin gefangen in meinem eigenen Körper....

Ich schubste ihre Hand kurz weg , und sie gab mir ein leichtes lächeln aber ich konnte nicht zurück lächeln . Es war falsch.

Ich schaute sie an ,,kannst du bitte wieder gehen?" Sagte ich dann leise

Kurz starte sie mich mit einem verletzten Gesichtsausdruck an und eine träne lief über ihre Wange.

Sie nickte kurz und schnell und stand dann auf.

Erneut musste ich kurz tief einatmen .
Irgendwas war an dieser Situation so bedrückend. Und es war nicht das Gefühl das ich mich an nichts erinnern kann oder nicht weiß was mit Allison ist .

Sondern weiß ich nicht wieso ich es überlebt hatte.

_1 Woche später_

Ich konnte frei laufen , essen , trinken usw. Ich war wieder wie ein normaler Mensch . Zwar wusste ich nicht wie es weiter geht , aber langsam habe ich mich daran gewöhnt das ich drei Jahre meines Lebens verpasst habe.

Niemand erzählte irgendetwas darüber wie ich hier her gekommen war , oder was passiert war . Aber es störte mich nicht mehr . Ich hatte keine andere Wahl .

Seit dem Vorfall hatte ich eine Narbe die quer über meine Nase ging , sie war nicht besonders groß aber man konnte sie sehen.

Genauso wie an meinen Handgelenken , es waren strimen die Aussahen wie dünne Armbänder.

Es störte mich nicht wirklich , ich glaube ich hatte auch noch keine Zeit mich darüber aufzuregen.

Morgen konnte ich endlich wieder nachhause gehen , btw zu meiner ,,Mutter" sie kam mich noch zwei weitere male besuchen doch es verlief nicht gerade anders.

Ihre Anwesenheit störte mich.

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SECRET LOVE|| [psychopath , yandere , spicy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt