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Kurz setzte ich mich auf mein Bett und beobachtete den regungslosen Herr lück.

Bis ich bemerkte das er einen Schlüssel an seiner Hosen Tasche hatte. Ich nahm ihn mir und ging langsam zur Tür.

Ich steckte den Schlüssel ins schlüsselloch und drehte die tür auf.

Langsam zog ich sie in meine Richtung, und schaute kurz in den Flur.

Ich konnte niemanden sehen, also ging ich langsam durch die Tür.

Mein Herz schlug mir durch die Brust und mein Atem beschnleunigte sich.

In langsamen Schritten ging ich langsam durch den engen Flur.

Neben mir hingen die Bilder von den Therapeuten und die Auszeichnung der Klinik.

Es war schon etwas dunkel und der Gang war schlecht beleuchtet.

Ich versuchte so leise zu sein wie möglich.

Doch als ich plötzlich Schritte hörte pochte mein Herz schneller.

Ich überlegte was ich machen sollte aber ignorierte es dann und ging einfach weiter.

Eine ärtztin huschte schnell an mir vorbei.

Ich ging durch die nächste Glasstür und aus Panik fing ich an zu rennen.

Ich rannte durch das Gebäude vorbei an der Cafeteria die leer war.

Und dann sah ich die ein/Ausgangs tür. Doch vor der tür war eine Frau an der Rezeption.

Sie würde mich nie so vorbeilassen , weswegen ich ins WC abbog.

Kurz wartete ich und überlegte wie ich jetzt unauffällig rauskommen würde.

Ich schaute in den Spiegel und erst jetzt viel mir erst auf wie scheiße ich eigentlich aussah. Meine Haare waren unordentlich, meine Haut sah ungepflegt aus.

Nach einer kurzen Überlegung entschied ich mich aus dem Fenster zu klettern.

Ich machte es leise auf und schaute kurz runter. Es war der erste Stock also war es machbar, trotzdem war es relativ hoch.

Ich kletterte übers kleine Fensterbrett und setzte mich auf die Kante.

Das Gebäude war etwas älter weswegen es mit Steinen gebaut war.

Langsam ließ ich mich runterrutschen und meine Füße fanden auf einer abkanntung zu stehen.

Ich schaute runter und plötzlich hatte ich ein ungutes Gefühl bei der Sache. Ich drehte mich um so das mein rücken zur außen Seite gedreht war.

Der Wind zog über meinen rücken und mein Hoodie wehte im Wind.

Ich ließ mich hängen und sobald ich Ausgependelt war sprang ich ab.

Meine Füße kamen am Boden auf
Aber mit meiner Hand blieb ich an einem rausstehenden Nagel hängen.

Ich kam auf und verzog mein Gesicht durch den Schmerz.

Ich blickte runter zu meiner blutenden Hand. Und sie tropfte den Rassen voll.

Ich riss mir etwas von meinem Hoodie ab und band er herum.

Es brannte schrecklich , aber ich versuchte es so gut es geht zu ignorieren

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Ich bin nicht so ganz zufrieden mit dem Kapitel 🙈 ich hoffe aber das es euch trotzdem gefällt.
Ich werde es jetzt versuchen , das jeden zweiten Tag ein neues Kapitel kommt. Wenn ich es nicht schaffe entschuldige ich mich schonmal im vorraus.

Und danke für die ganzen votes 💕

SECRET LOVE|| [psychopath , yandere , spicy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt