𝐈'𝐦 𝐡𝐞𝐫𝐞 𝐟𝐨𝐫 𝐲𝐨𝐮~|| Bakugou x Oc ||

Kapitel 58

Chapter fifty eight

Die bildschöne Lady Nagant

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Yuriko Sicht

Es war dunkel und es regnete während ich durch die Stadt flog. Ich hatte immernoch meine schwarze Maske, und Kapuze an.

,wie es wohl den anderen geht? Izuku und Todoroki...Wie geht es Katsuki? Die haben sicherlich schon mein Brief gelesen.'

Ich schaute nach oben in den Himmel. ,Hat mein Zukünftiges ,Ich' auch so eine Entscheidung getroffen? Oder etwa nicht..und ich habe somit die komplette Zukunft ruiniert...' ,,Denk nicht so kleine. Vielleicht hat sie genauso eine Entscheidung getroffen.''

,,Aber was wenn nicht? Dann-''

,,Hört auf! Ich hab nichts getan...!" hat mich eine weibliche Stimme unterbrochen. ,,Ich hab doch bloß Angst!" sagte wieder diese Mädchen stimme. Ich folgte dieser Stimme bis ich bei einer Jungs Gruppe ankam die ein Großes Mädchen angriffen. Diese drei Jungs hatten wohl keine Spezialität und benutzten auch deswegen irgendwelche Waffen mit Wasser.

Das Mädchen saß aus Angst auf denn Boden und flehte an das die aufhörten. Als einer von den Jungs wieder auf sie schiessen wollte stellte ich mich schnell vor ihr und bekam das ganze Wasser ab.

,,Bitte...beruhigt euch!" Ich breitete meine Arme vor der Frau aus. ,,Ich verstehe euch ja, dass ihr in so einer regnerischen Nacht besonders übervorsichtig seid, aber bitte seht genau hin! Diese Frau hat nichts Böses im Sinn! Ich werde mich um sie kümmern. Uberlasst das mir." Ich schaute die flehend an.

,,Bitte!''

Nach einpaar Sekunden senkten die Jungs ihre Waffen. ,,S-Sie muss sich ja mit diesem Aussehen nachts herumtreiben!'' sagte der mittlere. ,,Soll sie sich nicht so verdächtig benehmen!'' sagte ein andere während die weg gingen, bis ich die nicht mehr sehen konnte.

Ich schaute zur Seite. ,der Regenschirm gehört wohl ihr...'

Nachdem ich den Regenschirm holte, dass ungefähr drei Meter weiter weg von uns, auf dem Boden lag, hielt ich es ihr entgegen.

,sie ist echt große...'

Ich sah wie sie nicht ihre Tränen wegwischte. ,,Geht es Ihnen gut?" fragte ich sanft. Nun blickte sie mich an, stand auf und nahm ihr Regenschirm in die Hand. ,,Warum sind Sie in dieser regnerischen Nacht unterwegs?" Fragte ich. Sie sah aus wie ein großer, blau, weiser Hase. Bin ich ehrlich.

,,Ich bin zu spät aufgebrochen...In unserer Stadt war am Anfang kaum eine Veränderung bemerkbar. Ich dachte, das beruhigt sich alles wieder und habe mich einfach zu Hause eingeigelt. Doch jetzt kommt es überall zu Vorfällen und ich habe Angst bekommen...''

Tränen flossen über ihre Wange doch sie wischte die weg. ,,Ich dachte: ,Du musst zur Notunterkunft!' und bin Hals über Kopf los...'' Immer mehr Tränen flossen ihr die Wangen runter. Sie ließ ihr Regenschirm los damit sie ihre Tränen wegwischen kann, dadurch fiel der Regenschirm aber auf mich was ich auffing.

,,Tut mir leid...Ich hatte einfach plötzlich eine Heidenangst...''

Mit meinen Flügel flog ich leicht in die Luft und hielt ihren Regenschirm über ihren Kopf. ,,Ich bin sicher, die anderen haben auch nur Angst.'' Versuchte ich sie zu beruhigen.