„Gamakichi, du bringst Tsunade an einen sicheren Ort!", wies Naruto mit fester Stimme an und die Kröte sprang sofort auf.
„Kein Sorge, Oma, ab hier übernehmen wir das." Ich drehte meine Kopf in ihre Richtung und sah, wie ernst sie uns ansah. Das spielerische Funkeln in ihren Augen war fort. „Sag allen im Dorf, sie sollen uns fernbleiben. Der Kampf wird noch schwerer, wenn wir andere decken müssen."
„Verstanden" Es war das erste Mal, das Tsunade auf etwas hörte, dass wir ihr sagten. Sie nahm uns für voll. „Aber nehmt Katsuyu. Sie wird euch gute Dienste leisten. Sie hat Informationen zu ihnen." Die beiden Nacktschnecken wurden von Shima und Fukasaku aufgefangen. Beide Kröten landeten auf den riesigen Schriftrollen, die Naruto und ich bei uns trugen. Jeder hatte seine eigene, nur für alle Fälle. Vorsichtig legte Shima mir die kleine Schnecke in die Tasche, und tätschelte meine Hüfte.
„Es mag nicht der richtige Zeitpunkt für diese Frage sein, aber da wir jetzt die Naturenergie gemeistert haben, können wir auch die Chakren aller anderen spüren. Ist Kakashi auf einer Mission außerhalb des Dorfes?" Tsunade antwortete nicht. Damit war die Sache klar. Kakashi hatte es nicht geschafft. Ich verspürte kühlen Zorn. Dieser Pain hatte uns zwei unserer besten Lehrer geraubt. Er würde das bereuen. „Verstehe."
„Los, Gamakichi!", hetze ich, als ich sah, wie eine Frau, eine von Pains sechs Gestalten, in Aktion trat und einen vertrauen Geist heraufbeschwor. Selbst dieses Ungeheuer trug das Rinnegan. Was genau es damit auf sich hatte, hatte ich noch immer nicht herausgefunden, doch Zeit darüber nachzugrübeln hatte ich nicht. Das monströse Nashorn stürmte auf uns zu, doch wir brauchen nicht einmal auszuweichen.
Diesen vertrauen Geist übernahm Naruto. Er Pakte das Horn und beförderte das Tonnen schwere Tier einfach in die Luft. Die nächsten beiden Tiere räumte ich aus dem Weg. Somit hatten wir freie Bahn und stürmten auf die Pains zu. Die Überreste der Vertrauten Geister wurden nun von den Kröten verhauen. Sie deckten uns den Rücken.
„Nin-Jutsu wirken bei dem Pain vor dir nicht", warnte Katsuyu mich und ich wechselte einen kurzen Blick mit Naruto. Auch er hatte die Info erhalten. Er nickte mir zu und ich wandte mich wieder nach vorne. Das Kröten-Kumite. „Das Sichtfeld aller Pains ist verlinkt. Keine Überraschungsangriffe, solange du dich nicht von allen entfernst."
Doch das Kröten-Kumite Jutsu bestand aus Naturenergie und damit war es nicht wahrnehmbar für die Pains. Sie konnten von ihren Augenpaaren also keinen Nutzen machen, denn sie wurden getroffen. „Beenden wir das mit dem neuen Jutsu!", rief ich Naruto zu und brachte etwas Abstand zwischen den Gegner uns mich.
„Ich verstehe. Ihr seid nun Weise geworden, die die selben Jutsus meisterten, wie mein Lehrer Jiraiya." Diese Aussage überraschte mich irgendwie. „Auch ich lernte Jutsus von ihm. Er war einst mein Meister."
Davon ließen wir uns nicht beirren und führten den Kampf fort. Trotz des Weisenchakras war der Kampf unglaublich Kräfte zerrend und forderte Opfer. Gamabunta und auch die beiden anderen Riesen waren besiegt worden. Keuchend wischte ich wir über den Mund und stand auf. Naruto löste sich nicht aus seiner hockenden Position. „Scheiße, er hat sogar den Krötenchef und seine ..." Das war nicht gut und es waren noch immer drei übrig.
„Hey, wir müssen schnell das Gen-Jutsu wirken", forderte der Weisen-Opa und Shima errötete peinlich berührt.
„Ein Duett vor dieser Menge? Aber das ist so peinlich!" Ich hatte ehrliches Mitleid mit der Froschdame, jedoch hatte ich irgendwie auch das Bedürfnis zu überleben. Sie hatte also keine andere Wahl, und begann schließlich, mit ihrem Ehemann (Ehefrosch?) die Vorbereitung für ein schiefes Liedchen. Es erforderte eine Riesenmenge an Weisenjutsu-Chakra und brauchte dementsprechend lange.
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Uzumaki Zwillinge || Gaara ff
FanfictionMitfühlend und aufmerksam. So würden ihre Freunde Yuna Uzumaki beschreiben. Ein junges Mädchen, das der Realität bereits mehrmals ins Auge gesehen hat und das trotz ihren jungen alters. Immerhin war sie mit ihrem Bruder and der Seite nie allein gew...