Uzumaki Zwillinge || Gaara ff

87. Jinchuriki gegen Jichuriki

Mir ist gerade so richtig bewusst geworden, dass sich diese Geschichte langsam einem Ende nähert :( 

Die ganzen sentimentalen Worte erspare ich euch solange dieses Ende nicht erreicht ist ...

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Niemals würden wir diesen Tobi siegreich davon kommen lassen. Wir würden seinen Mondauge Plan, was immer dies bedeutete, nicht wahr werden lassen. Doch um dies zu schaffen, mussten wir diese wiedererweckten Jinchuriki aus dem Weg räumen. 

Allerdings, wie besiegte man einen Gegner, den man nicht verstand? Ihre Angriffe waren nicht unbedingt das Problem, sondern eher der Fakt, dass sie noch immer einen Bijuu in sich trugen. Zudem kam, dass jeder einzelne ein einzigartiges Dojutsu, das Rinne- und Sharingan mit sich führte. 

Bereits nach den ersten zwei Minuten war ich von Brandwunden und Schnitten gekennzeichnet, und dass obwohl ich nur ausgewichen war. Schlussendlich zerrte Killer Bee uns nach dieser kleinen Partie in Deckung. 

Zusammenfassend sah unsere Situation echt beschissen aus. Durch das Sharingan hatte sich ihre Seekraft unglaublich verschärft, und die kombinierte Sicht aufgrund des Rinnegan brachte nur Vorteile mit sich. 

„Jo", machte Bee plötzlich und hielt uns seine Fäuste in. Das konnte nur eins bedeuten. Der Achtschwänzige hatte uns persönlich etwas mitzuteilen, beziehungsweise, wollte etwas fragen. Nämlich was wir jetzt tun wollten. 

„Wir haben keine Wahl, als sie einem nach dem anderen aufzuhalten", grübelte ich, und ließ zu, dass die drei anderen meine Gedankengänge hörten. „Wenn es wie bei Nagato ist, werden sie durch Chakra gesteuert. Damals hatten sie am Körper einen Empfänger. Ihn zu entfernen, oder am besten zerstören, ist unsere einzige Chance."

„Doch wie stellen wir das an? Ein einziger Angriff ist schwer genug", entgegnete der Hachibi. „Dazu kommt noch, dass wir nicht wissen, wo sich dieser Empfänge befindet."

„Ach, das war es!" Killer Bee schien ein Licht aufzugehen. „Ich hab auf Yugitos Brüste gestarrt und alles sorgfältig gecheckt! Und dabei habe ich irgendsoeine schwarze Spitze entdeckt! Erst dachte ich ..."

„Na hör mal, sie ist zwar unsere Feindin, aber das ist echt unverschämt!", schimpfte ich erzürnte und war kurz davor, unserem Kumpel eine zu verpassen. 

„Ruhig Blut, Schwesterchen." Mahnend zog mich mein Bruder zurück. „Also gut, dann werde ich jetzt auch die anderen Prüfen!" Mein Spanner von Bruder leistete zugegeben lausige Arbeit, denn keine Minute später, wurde er zu uns zurück geschleudert. Schmerzhaft, so würde ich diese Bruchlandung beschreiben. 

„Wir müssen aus diesem Wald raus, er beschränkt nur unsere Sicht!" Ich musterte die Augen unserer dutzenden Feinde. Wir brauchten diesen topographischen Vorteil, doch ...

„Uns zu entfernen dauert viel zu lange." Da stimme ich Bee zu. „Ich spreng die Bäume einfach in die Luft, nur keine Bange." Damit wiederum, war ich alles andere als einverstanden. War der Typ verrückt? Arme Mutternatur ...

Doch der Achtschwänzige ließ sich nicht aufhalten, und stand plötzlich in seiner vollen Größe mitten im Wald. Mein Bruder und ich, klammerten uns an das Horn des Tieres.  

Mein Herz blutete, während Bee erbarmungslos die Bäume umnietete. Wenigstens hatten wir nun einen geographischen Vorteil. Leider gelang es uns nicht, die Jinchuriki zu versiegeln. Wir hatten sie nur noch mehr provoziert.