In den nächsten zwei Kapiteln wird es prickelnd - ich wünsche euch viel Lesespaß.
Vor seiner Tür angekommen lässt Levi sanft meine Hand los.
,,Drinnen mache ich uns einen Tee." sagt er und schließt die Tür auf. Er bittet mich meine Schuhe auszuziehen und erklärt mir das es mit der Sauberkeit zutun habe. Für mich ist das okay, ich kenne es von zuhause.
,,Wenn du willst, kann ich den Tee für uns machen." sage ich und folge ihm in die Küche.
Er lehnt sich gegen die Theke und sagt ,,Gut, dann kann ich deinen schönen Hintern dabei beobachten" und grinst.
Ich erröte und begebe mich an die Zubereitung. Wie kann ein einfacher Satz so ein Kribbeln im mir auslösen?
Ich schaue auf das Armband an meinem Handgelenk und muss grinsen. Er hat wirklich Schwierigkeiten seine Gefühle zu zeigen, für mich ist dies wirklich wie ein Geständnis.
Ich koche den schwarzen Tee, so wie ich es zuhause kenne. Ich gebe auch noch einen Schuss Zitrone rein. Anschließend serviere ich die Tassen auf einem Tablett und folge Levi damit ins Wohnzimmer.
Er setzt sich auf die dunkle Couch und beobachtet mich sehr genau, wie ich den Tee auf den Tisch serviere.
Ich setze mich neben ihm auf die Couch und lasse ein wenig Abstand zwischen uns. Ich muss ihn einfach fragen.
,,Hattest du mal etwas mit Frau Ral?" Ich schaue ihm nicht ins Gesicht, sondern auf den Boden.
,,Ja, das ist schon was her. Aber ich habe nie Gefühle für sie empfunden." sagt er und ich bin über seine Ehrlichkeit überrascht.
Es macht mich zwar traurig, dass er schon eine andere Frau hatte, jedoch konnte ich mir das bei seiner Erfahrung eigentlich schon denken.
,,Yuria, ich habe den ganzen Tag nur dich im Kopf. Du und dein schöner Körper zieht mich in den Bann." sagt er und rückt näher. Er fasst meine Handgelenke und legt meine Hände neben mich.
Er küsst mich und seine Lippen schmecken nach Tee.
,,Magst du nicht dein T-Shirt für mich ausziehen? Den BH kannst du anlassen." fragt er fast schon flehend. ,,Ich hab mir sie so oft vorgestellt." sagt er und kommt näher und küsst mich.
,,Ich bin mir nicht sicher, Levi. Ich bin nicht so schön wie du sagst." sage ich traurig.
,,Nur weil man dir eine Lüge eingeredet hat. Du bist wunderschön." sagt er und schluckt. Ich spüre wie es mir einen Schlag versetzt dieser Satz.
,,Solche Kurven, davon träumt jeder Mann." sagt er und legt seine Hand auf meinen Oberschenkel. ,,Glaub mir." raunt er in mein Ohr.
Ich überwinde mich und ziehe mein T-Shirt langsam über den Kopf. Levi nimmt es mir ab, faltet es und legt es sorgfältig auf den Tisch.
,,Wunderschön" murmelt er und küsst mich erneut. Seine Hand legt er auf meine Schulter und ich spüre eine Gänsehaut.
Er geht während unsere Lippen sich treffen langsam runter und legt seine Hand auf meine Brust. Er umschließt sie und bewegt sie etwas hin und her. Ich spüre wie die Lust zwischen meinen Beinen hervorkommt und presse sofort die Schenkel zusammen.
Er grinst beim Küssen, wendet sich kurz ab und zieht sich ebenfalls sein Tshirt aus. Ich kann eine Muskeln nun von Nahen bewundern und genieße den Anblick. Ich sehe wie seine Beule in der Hose größer wird.
Er fasst mich an meiner Hüfte und setzt mich auf seinen Schoß. So dass meine Brüste auf der Höhe seiner Augen sind.
,,So groß und schön. Übertrifft jegliche Vorstellung" flüstert er und drückt mich nah an ihn heran.
Er küsst mich erneut und öffnet den Knopf meiner Hose. Er gibt mir an dass ich aufstehen soll und die Hose ausziehen soll. Ich erröte und schäme mich, gehorche aber dennoch.
So stehe ich vor ihm. Nur noch in Unterwäsche.
Er sitzt auf der Couch Oberkörperfrei und fasst sich in seine Hose, während er genüsslich über seine Lippen leckt.
,,Du bist so unschuldig, das ist so geil." sagt er und bewegt seine Hand rauf und runter.
Er nimmt seine Hand wieder heraus und hebt mich hoch. Ich kralle mich an seinem Rücken fest aber er legt mich sanft auf sein Bett.
,,Ich verwöhne dich jetzt" sagt er und breitet meine Beine aus.
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Levi Ackerman X Sie gehört ihm
FanfictionYuria wird von ihrer kaltblütigen Mutter rausgeschmissen. Jeden Tag muss sie sich anhören nicht gut genug für die Familie zu sein und nicht in das Bild zu passen. Levi Ackerman, der Hauptgefreite des Aufklärungstrupp nimmt sie auf und kümmert sich...