Levi Ackerman X Sie gehört ihm

Kapitel 37: Titan

Erzähler - Sicht

,,Okay Hauptgefreiter. Sie haben unsere Rückendeckung." sagt einer der Soldaten aus seiner Spezialeinheit.
,,Alles klar. Bitte verschwendet nicht euer Leben. Ihr wisst, ich hasse unnötige Tode." mit diesen Worten verlässt Levi seine Gruppe und geht zu Armin.

Die Spezialeinheit besteht aus vier Personen, die Levi unterstellt sind. Dazu gehört auch Petra.

Doch Petra fehlt im Moment. Niemand weiß wo sie sich befindet.

,,Armin, ist Eren bereit?" fragt Levi ihn.

,,Ja, er wurde vom Kommandant Erwin eingeweiht." Antwortet Armin und geht währenddessen den Plan im Kopf durch.

,,die ersten sind schon unterwegs. Sie befinden sich nordöstlich von hier - es ist aber nicht der Weg wo das Anwesen der Familie Smith steht. Das ist irgendwie komisch." sagt Armin und sieht nachdenklich aus.

,,Er führt was im Schilde." sagt Levi und fasst sich an den Kopf. Er macht sich Sorgen um Yuria.

,,Wo ist Petra, Hauptgefreiter?" fragt Erwin ihn.

,,Ich habe keine Ahnung. Sie sollte eigentlich hier sein." Antwortet Levi knurrend und schaut Erwin ernst an.

,,Hast du Yurias Mutter und Schwester ins HQ gebracht?" fragt Armin.

,,Ja, dort werden sie ärztlich behandelt." sagt Erwin mit fester Stimme.

,,Nun gut. Wir starten die Operation."

Beide nicken und gehen auf ihre Position.

Kommandant Smith mit zahlreichen Soldaten auf Pferden darunter Eren, Armin, Jean, Sasha und Connie.

Und Die Spezialeinheit von Levi Ackerman.

Zwei Gruppen werden in Richtung Nord-Osten die Kutsche verfolgen.

Yuria's Sicht

Dieser Ekel. Den Rauch pustet er mir durchgehend ins Gesicht.

,,Yuria, du siehst echt schön aus in dem Kleid. Sobald wir zuhause sind, darfst du es ausziehen." Seine Miene verfinstert sich.

,,Ja, wie wäre es wenn ich es jetzt schon ausziehe?" mir fällt dieser Satz unglaublich schwer, jedoch muss ich irgendwie lügen und ihn ablenken.

Er grinst. ,,Sehr gerne." sagt er. ,,Wieso so plötzlich deine Meinung geändert?" fragt er.

,,Ich habe mich eben mit meinem Schicksal abgefunden Anton. Ich bin nun deins." sage ich und versuche es so ernst wie möglich scheinen zu lassen.

,,Das höre ich doch gerne." Er berührt mich an meinem Bein und ich zucke zusammen. Dass er direkt meine Haut berührt, ist mir sehr unangenehm.

,,Lass uns doch draußen eine kleine Pause machen und Spaß haben?" Sage ich und lege meine Hand auf seine.

,,Wir halten gleich kurz an. Du bleibst hier drin, meine Schöne." sagt er und zwinkert.

Seine Hand geht höher und ich versuche mir nicht anmerken zu lassen, dass ich das nicht will.

,,Zieh dein Slip aus." sagt er und meint es vollkommen ernst.