Kapitel 42: Spielchen 🍋

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,,Wie sehr willst du, dass ich dich anfasse?" fragt er und schaut mir in meine Augen.

,,Ich..Levi." sage ich fast schon genervt, denn er weiß, wie sehr ich es will und es nervt mich, das er mich damit ärgert.

Er grinst und zieht seine Hand weg.
Sofort setze ich wieder meine Beine ab und presse die Oberschenkel zusammen. So ein Idiot, das er mich wieder ärgert.

,,Achja? Weiß ich dass?" fragt er und schaut mich herausfordernd an.

,,Ja, das weißt du." sage ich mit ernster Stimme.

,,Hm weiß ich nicht." sagt er und grinst mich an.

Ich seufze.

Er nimmt mein Kinn und führt mein Gesicht zu ihm heran.

,,Sag doch einfach, dass ich es dir besorgen soll. Hier im Freien auf der Mauer." flüstert er.

Seine Augen gehen an meinem Körper entlang und ich sehe in ihnen, wie sehr er auch mich begehrt.

,,Levi!" sage ich laut und verdrehe die Augen. Diesmal versuche ich sein Spiel nicht mitzuspielen.

Er legt wieder seine Hand auf meinen Oberschenkel und fasst mich mit der anderen an meinem Hals an.

,,Ich weiß doch, dass du feucht bist." sagt er raunend und ich sehe, wie er diesen Gedanken genießt.

Mein Kribbeln verstärkt sich noch mehr - was macht er bloß mit mir? Ja, ich bin feucht, sehr sogar und ich will endlich dass er mich berührt.

,,Hast du eigentlich eine Antwort auf meine Frage?" wechselt er wieder das Thema und geht mit seinen Fingerspitzen an mein Dekollete.

Ich sehe wie sich sein Glied in der dunklen Anzughose verhärtet.

,,Levi, das sage ich dir später. Du musst dich noch etwas gedulden." Sage ich und spiele nun mit. Ich lasse ihn jetzt auch zappeln.

,,So so, ich mag es nicht zu warten." Seine Miene ist ernst und er drückt leicht meinen Oberschenkel zusammen.

,,Ich würde dich am liebsten hier ficken. Auf der Mauer. So dass du nicht mehr gehen kannst." sagt er und drückt wieder.

Die Wärme zwischen meinen Beinen steigt, denn die Vorstellung lässt mich sofort noch mehr bereit werden.

Er knöpft den obersten Knopf meiner Bluse auf und ich merke wie sich mein Puls wieder beschleunigt.

Nun drückt er die Beine auseinander und setzt eins auf, ich setze mein anderes Bein instinktiv auch auf.

,,Ich will dich." sagt er und fast zwischen meine Beine. Er berührt meine intime Stelle, die nun frei liegt, jedoch ist er dabei noch über meinen Slip.

Als er an meiner Klitoris ist, fange ich an zu stöhnen.

Er schaut mich durchdringend an, er genießt richtig, wie es mir gefällt.

,,Soll ich ihn beiseite schieben, Yuria?" fragt er, aber hört nicht auf mich zu stimulieren.

Als ich ihm nicht antworte, hört er auf.

,,Gottverdammt, Ja Levi bitte." sage ich keuchend und schaue ihn an.

,,Geht doch." sagt er.

Daraufhin zieht er ihn zur Seite und geht wieder mit seinen Fingern an meine sensible Stelle. Dort stimuliert er weiter und ich genieße den Augenblick.

Er steckt einen Finger herein, ich stöhne auf.

,,So feucht." er wiederholt es und steckt den zweiten Finger herein.

Ich stöhne und lehne meinen Kopf nach hinten.

Mit der anderen Hand stimuliert er weiter meine Klitoris, während er mit seinen zwei Fingern in mich stößt und mich befriedigt.

,,So schön wie du immer mehr aus dir rauskommst." sagt er und intensiviert die Bewegung und Druck.

Ich stöhne und spüre wie ich zum Höhepunkt komme.

Er merkt es auch, denn er kennt meinen Körper mittlerweile sehr gut und intensiviert nochmal.

,,Komm Süße." sagt er und in dem Moment erlebe ich meinen Höhepunkt.

Langsam zieht er seine Finger heraus und richtet meinen Slip wieder.

Ich spüre wie sich die ganze Anspannung löst und ich am ganzen Körper entspanne. Ich setze die Beine wieder ab und ziehe meinen Rock herunter.

,,Denk dran, die Bestrafung steht noch offen." raunt er in mein Ohr.

,,Du wirst ihn definitiv heute noch in den Mund nehmen, komplett." sagt er und küsst meinen Hals.

Ich drehe mich zu ihm und wir küssen uns innig. Er streicht mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr.

,,Lass uns was Essen. Du solltest was Essen." sagt er im ernsten Ton und seine Miene passt sich dem an.

,,Danach gehen wir zu mir." während er dies ausspricht steht er auf und hält mir seine Hand hin.

Ich greife nach seiner Hand und grinse, weil ich an den Abend mit ihm denken muss.

Levi Ackerman  X Sie gehört ihmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt