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    - HARRY -   

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    - HARRY -   

,,Ich hoffe du hast eine fucking pausible erklärung, warum du mich auf offener straße packst und mich in dein Auto zerrst" knurrte ich, und kommentierte nicht das er längst aus der Stadt gefahren war. ,,Du hast doch erwähnt das man dich bedroht oder? Anfangs wollte ich es dir nicht glauben, als Joshua mir mitteilte sich Sorgen zu machen, weil deine Mutter angefallen wurde, konnte ich nicht pausenlos weiter dabei zusehen, und habe bereits ein Hotel außerhalb der Stadt gebucht" erklärte er mir, was meine Laune jedoch nicht steigerte.
,,Um mich wieder ins Bett zu bekommen? Oder um dein Gewissen zu beruhigen?" Warf ich ihn vor und verschränkte die Arme, seine möchte gern Heldenaktion konnte er sich ganz tief in seinen Arsch schieben.

,,Ich hoffe du hast zwei verschiedene Zimmer gebucht, dich in meiner nähe kann ich momentan am wenigsten gebrauchen, wenn du dir überhaupt eines gebucht hast, womöglich verpisst du dich gleich wieder zu seiner Verlobte hm?" Brummte ich, und sehe ihn an, er sollte merken wie angepisst ich war, die letzten Tage war er wie ein Arschloch, und jetzt erwartete er das ich ihn wie ein Stockholm erkrankter in die Arme sprang? Oh nein, mein Junge so funktionierte das Spiel nicht.

,,Willst du dich jetzt Streiten oder erst ankommen?" Versuchte er direkt das Thema zu wechseln. ,,Mir ist beides Recht, immerhin habe ich das Recht sauer zu sein" wegen ihm war ich in diesen Schlamassel, wenn er doch wusste das er in so großer Gefahr war, warum hatte er mich dann geradewegs in dieser mit hinein gezogen? Dachten die meisten männer denn echt alle nur mit dem Schwanz? Ich tat es auch ja, aber solche Männer wie Draco, dabei dachte ich sie hätten sich etwas mehr im Griff.

,,Gut" antwortete Draco, und so fuhren wir eine ganze Weile weiter, bis er das Auto auf einen großen Parkplatz lenkte, nur schien dieses Hotel mehr luxuriöser zu sein als mein Leben je sein würde.
,,Was heckst du aus? Etwa dein Junggesellen abschied, um mich ein letztes Mal zu vögeln?" Giftete ich und stieg aus dem Wagen aus, als er es einfach tat um meine vorigen Worte zu ignorieren, ich versuchte kein Streit anzuzetteln doch wurde ich auf seiner Art einfach nicht schlau.

,,Ich Versuche mein und dein verfluchten Arsch zu Retten, um zu hoffen das dieser Bastard uns nicht findet, damit nicht noch mehr leiden müssen" murrte er sichtlich genervt von mir, und so folgte ich ihn im inneren, wie nicht anders zu erwarten, war die Inneneinrichtung tatsächlich sehr modern, nicht mal altmodisch modern wie ich es anfangs erwartet hatte, jedoch war die Dekoration sicher ein vermögen wert, schlief Draco immer in solchen teuren Hotels? Man verdiente als Dozent doch niemals soviel oder? Oder bekam er immer noch soviel von seinen Eltern in denn Arsch gesteckt?

,,Ich habe online ein Zimmer gebucht" gab er an der Rezeption bekannt, wie ich es erwartet habe, hatte er wirklich nur ein Zimmer reserviert, so brauchte Draco nicht lange zu warten, sondern bekam denn Schlüssel auagehändigt, so liefen wir zusammen zum Fahrstuhl. ,,Ich sagte doch das ich mit dir kein Zimmer teilen werde, und ich dich gerade nicht ertragen kann", wiederholte ich meine Worte. ,,So gerne ich dich auch lassen würde, Potter, doch ist das Risiko zu groß, du kannst dich ja nicht einmal selbst schützen" empört stempte ich meine hände wütend in meinen Hüften. ,,Nur weil ich ein kleines bisschen kleiner bin als du, heißt es noch lange nicht das ich mich nicht wehren kann", machte ich ihn klar.

Doch blieb mir vorerst nichts anderes übrig außer es zu akzeptieren, er hätte ja wenigstens noch das ungeborene erwähnen können, doch Tat er es nicht, womöglich interessierte es ihm immer noch nicht...

Malfoys Boy || Band 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt