Malfoys Boy || Band 1

62

    - HARRY -   

,,Lass das!" Schimpfte ich, als ich Dracos Knie in meiner Mitte fühlen konnte. ,,Ich mach doch gar nichts" amüsierte er sich über mich. ,,Du drückst dein Knie genau in meiner Mitte!" Flüsterte ich leise, und legte meinen Arm um seinen Nacken.
So drückte er mich gegen der Wand des Beckens, und wieder waren wir uns so nahe, ich war ihn zwar gerne nahe, aber eigentlich hatte ich vor zu schwimmen, zudem war ich immer noch ein klein wenig Sauer.

Und so stieß ich ihn an der Schulter von mir weg und versuchte von ihn weg zu schwimmen, doch wirklich eine Chance hatte ich nicht, ich hatte nur zweimal meine Arme bewegt, als ich auch schon seine Arme um meinen Bauch spürte, und wie er mich sanft zu sich zog.
,,Ich hasse dich!" Murrte ich, und atmete schwer als er einige Küsse in meinen Nacken hinterließ. ,,In Wahrheit tust du es gar nicht" und so ließ er mich los, so verlor ich keine Zeit und versuchte erneut Abstand für uns zu gewinnen, doch jedesmal wenn ich es versuchte, berührte mich Draco, mal meinte er war es versehntlich an meinen Hintern, mal war es versehntlich unter Wasser an meiner Mitte und mal fuhr er einfach mit seinen Fingerspitzen über meinen Rücken.

Irgendwann gab ich es auf und drehte mich zu ihm herum, seine Berührungen machten mich auf Dauer auch einfach schwach wie sollte man sich da auf dem Schwimmen konzentrieren?
,,Was schmollst du denn so?" Neckte er mich noch, und tat so als hätte er überhaupt nichts getan.
,,Du weißt ganz genau warum!" Schimpfte ich bockig, und schwamm so Richtung Leiter, doch Draco packte nach meiner Hand und zog mich lachend zu sich zurück.

,,Tut mir leid, ich werde mich jetzt beherrschen versprochen, aber manchmal da kann ich nicht anders, deine Reaktionen darauf sind einfach so unglaublich niedlich" durch seine Worte erröteten meine Wangen deutlich, und so drehte ich beschämend mein Kopf seitlich von ihm weg, am Ende lachte er noch darüber, doch anstatt ich ein kehliges lachen von ihn hörte, fühlte ich seine Hand an meiner hitzige Wange und wie er mein Kopf zu sich hin drehte, um sich mir langsam zu nähern, ohne das ich überhaupt die Chance hatte mich wegzudrehen, lagen seine Lippen auch schon auf die meine, und wie jedesmal verlor ich mich darin viel zu sehr, und legte meine Hand auf seinen oberkörper.

Und fühlte dabei seinen schnell pochendes Herz, was mich nur mehr rot werden ließ, nach geraumer Zeit lösten wir uns und wagten es nicht uns von einander zu entfernen. ,,Ich hätte nie gedacht das ich es irgendwann nochmal lieben würde jemanden zu Küssen, ich mag dieses gefühl was mich heute umgibt" gab er zu. ,,Ich liebe es auch" murmelte ich und sehe dabei auf das Wasser, in seinen Augen konnte ich nicht sehen dafür machte er mich nervös.

Überrascht hielt ich die Luft an als Draco eine Hand auf meiner Taille legte, Draco schien wohl heute nicht vorzuhaben mich loszulassen, zudem liebte ich es wie er mit seinen Finger meine Taille streichelte, doch im nächsten Augenblick zuckte ich merklich zusammen, denn Draco hatte erneut sein Knie in meiner Mitte gedrückt und bewegte sein Knie gegen meiner Mitte, und zwar so das meine Wangen vor verlangen rot anliefen, und ich mich überfordert in seinen Schultern krallte, und mein Kopf in seinen Schultern vergrub um leicht hinein zu beißen, denn Draco wusste ganz genau welche Taktiken er anwenden musste, um mich verrückt zu machen.

Als ich anfing es zu Genießen löste er sich einfach von mir und schwamm von mir weg so das ich ihn schmollend hinterher schwamm. ,,Mehr davon kriegst du im Hotel" grinste er mich fies an, fassungslos biss ich mir wütend auf die Zunge, während ein Passant uns im Schwimmbad verwirrt ansah, beispielweise sogar leicht verstört.

Das Schwimmen hatte mich am Abend so fertig gemacht, das ich mir eine kurze weiße Shorts anzog, und mir ein weißes Shirt drüberzog, total fertig legte ich mich ins Bett, während ich der Dusche im Hintergrund hörte, Draco war nämlich hier nochmal duschen gegangen weil er im Schwimmbad nicht Duschen wollte, und so dauerte es auch nicht lange bis ich in das große Bett eingeschlafen war.

Ich hatte das Gefühl das ich gar nicht lange schlief, als mir die Decke weggezogen wurde, und es sich jemand zwischen meinen Beinen bequem machte, zumindest dachte ich dies am Anfang, groß sorgen machte ich mir nicht, ich wusste wer dies tat, und doch Brummte ich etwas unzufrieden in mich hinein, als Draco mein Shirt ein stück angehoben hatte, und ich seine Lippen um meine Brustwarze fühlen konnte.

,,Zuerst ärgerst du mich im Schwimmbad und jetzt vernascht du mich, während ich einfach nur schlafen will" murmelte ich, und keuchte im nächsten Moment auf, als mir Draco die kurze Shorts hinunter gezogen hatte, dadurch das ich entschied keine Boxershorts anzuziehen, hatte er nun eine volle und perfekte Sicht auf meine Erektion.

,,Sorry, aber ich konnte nicht anders, als dein Oberschenkel aus der Decke geschaut hatte, und die Shorts sich so heiß um dein Bein schmiegte konnte ich einfach nicht an mich halten" flüsterte er und küsste sich meinen Hals entlang, und entlockte mir leise stöh Geräusche, und so wanderte er mit seiner Zunge hinunter zu meinen Glied, tief zittrig atmete ich durch, als sich Draco meine Innenschenkeln entlang küsste, als er jedoch plötzlich an einer Stelle meiner Innenschenkeln saugte, konnte ich nicht anders als mich stöhnend unter ihn zu winden, und meine Beine überfordert zusammen zu drücken.

Leicht versuchte ich mich zu drehen, jedoch drückte Draco meine Beine wieder auf die Matratze, und hielt mich genau dort fest, um weiter an diesen Stellen zu saugen, er ignorierte wie ich wimmerte, und immer mehr in das Kissen versank, und schwer atmend versuchte Still-zuhalten, was mir so extrem schwer fiel wenn er mich auf dieser Art Küsste und berührte.

Mir wurde mittlerweile völlig heiß, während ich meinen ankommenden Orgasmus immer näher kommen spürte, und fast als ich die erlösung spürte entfernte er sich von mir, und lehnte sich zu meinen Lippen vor und küsste mich, genießend schloss ich meine Augen und versuchte auch ihn das Shirt auszuziehen, hielt jedoch im nächsten Moment inne als es plötzlich zu so später Stunde an der Hoteltür klopfte.

Mit einen verwirrten Gesichtsausdruck, setzte ich mich auf während Draco die Decke über mich warf, und sich langsam entfernte um zögernd zu tür zu Schleichen.

Mir drohte mein Herz vor Panik fast aus der Brust zu springen, was mache ich wenn das dieser miese Stalker und Psycho war und das nur weil ich auf Draco nicht gehört hatte, fest kniff ich meine Augen zusammen als Draco die Hotelzimmer tür langsam hinunter drückte ...