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    - HARRY -   

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    - HARRY -   

Warum habe ich das Gefühl als würde mein Leben gerade denn Bach runter gehen? Draco soll wirklich einer von ihnen sein? Hatte er doch seine hände im Spiel gehabt als Leander sein Leben verlor? Verzweifelt und voller Panik gepackt mit rot geschwollenen Augen sehe ich Draco an, passende Worte wollten mir nicht über die Lippen kommen, ich wusste einfach nicht was ich von Draco halten sollte, warum hat er das getan?

„Ich kann es dir erklären, Harry“ versuchte er mir vorsichtig zu erklären, ich schüttelte daraufhin aber bloß mit meinen Kopf, egal was er zu sagen hatte, er war einer von ihnen, und dies gab er zu in dem er es nicht abstritt und das verriet alles was ich in diesen Moment wissen wollte, zudem würden sie mich sowieso umbringen, also warum sich erklären? Draco konnte mich schlecht vor diesen Monstern allein schützen, er hatte nicht einmal annähernd die Chance dazu.

„Bitte lass es mich erklären, ich wollte nie einer dieser Monster sein, sie hatten mich gezwungen, ich war dabei als sie Leander von Dach schubsten, sie hatten ihn vor meinen Augen in den tod stürzen lassen! Sie haben meinen Vater getötet, ich stamme von einen Malepregnant ab!" Platzte es aus ihm heraus. "Mich gebar keine Frau sondern ein Mann!" Schniefte Draco, wirkte dabei sogar ziemlich verzweifelt. „Und dieser Bastard hat mich nach der Ermordung meines Vaters adoptiert, aber auch nur um aus mir ein Monster zu machen, ich bin aber nie seine Prinzipien gerecht geworden! Sie bedrohen mich Harry, sie haben mich mein ganzes Leben lang bedroht, ich hatte anfangs keine Wahl“ flüsterte Draco zum Ende hin leiser.

„Man hat immer eine Wahl!" Knurrte ich, und konnte nicht fassen, das er mich als er mir angeblich alles über sich erzählt hatte wieder gelogen hatte, er hatte soviele Chancen so verdammt viele Chancen! „Hat man nicht!“ protestierte er und Ehe das Gespräch überhaupt weitergeführt werden konnte, wurde mir die Luft mit einen Stoffbeutel genommen, ich schrie, ich schrie so laut ich konnte, doch als sie das Seil noch um meinen Hals banden, fiel es mir schwer hier drin zu schreien die Luft war so eng hier drin, das ich die wenige Luft die ich noch hatte brauchte.

Sie ignorierten meine schreie und schoben mich mit diesen grottigen Rollstuhl aus der Halle. „Lasst ihn in Ruhe! Ihr Bastarde!" Hörte ich Draco noch schreien, während ich von der Entfernung ein lauten klatschen hörte und das immer wieder, als würden sie gnadenlos auf Draco einschlagen, Panik erfüllte mich, Panik das sie mich umbringen würden das würden sie garantiert, und Panik davor das sie mir Draco nehmen können, so wie es sich anhörte, hatten sie kein Erbarmen mit ihn, ich hörte sogar noch sein schmerzerfülltes keuchen Ehe aus der Halle Stille einkehrte, entweder war Draco nun bewusstlos oder sie hatten ihn entgültig getötet, tränen flossen mir über die Wangen und durchnässten die Stofftasche.

Sie stellten mich irgendwo hin, zumindest spürte ich das ich stand, und dieser jemand der mich weggeschoben hatte auch verschwand, still und leise fing ich an zu weinen, und zwar so heftig das mein ganzer körper zitterte.

Wie lange ich mit dieser Stofftasche auf dem Kopf im Rollstuhl saß konnte ich nicht sagen, das einzige was ich nach einer Weile spürte war, das mein Bewusstsein wegen der stickigen Luft in diesen Tuch immer mal wieder wankte, und ich für einige Sekunden immer mal wieder mein Bewusstsein verlor.

Ich hätte niemals gedacht das Sex mit meinen Dozent mich umbringen würde, denn hätte ich all das mit Draco gewusst, hätte ich wenigstens die Wahl über mein Leben gewusst, doch irgendwie sagte mir auch mein Verstand, das Draco keine Schuld hieran hatte, er wünschte sich womöglich auch nach vielen Jahren ein freies leben als freier Mann, aber wenn Draco adoptiert wurde, bedeutet dies das dieser Erbe gar nicht von Draco war sondern von seinen adoptiv Vater? Sein Vater wollte ernsthaft das Draco das Unternehmen weiterführte, in denn sie malepregnants umbrachten?

Egal was der Grund war mir war schwindlig und wenn mich gleich nicht jemand hier herausholte würde ich unter dieses Tuch ersticken!

Mit Schwung versuchte ich irgendwie meine hände aus den fesseln zu befreien, doch war dies genauso hoffnungslos wie meine füße zu befreien, denn egal was ich versuchte es klappte nicht, ertappt hielt ich inne als ich Schritte in meiner Nähe auf mich zukommen hörte, jetzt war ich eindeutig tot, fest kniff ich meine Augen zusammen und zählte von zehn langsam in meinem Kopf runter, doch anstatt dies geschah, geschah etwas ganz anderes, die fesseln hinter meinen Rücken wurde gelöst, auch die Seile um mein Hals wurden gelöst woraufhin die Stofftasche folgte.

”Draco“ hauchte ich leise, immer noch ganz schwach vom zu wenig Luftmangel die ich die ganze Zeit abbekommen hatte. „Ich wünschte ich könnte dir sagen wo Draco steckt, jedoch haben wir nicht die nötige Zeit dazu“ meinte Joshua hastig, das ausgerechnet Joshua mich befreite verwirrte mich. „Du musst mir jetzt genau zuhören Harry, wenn ich die fesseln an deinen füßen löse, wirst du rennen du bleibst auf keinenfall stehen, du rennst einfach weiter und weiter bist du bei einer komplett schwarzen Tür ankommst wenn du dort ankommst, nimmst du diese Karte..“ flüsterte Joshua und drückte mir eine Karte mit einen bund in die Hand.

„wenn du das geschafft hast, geh zur Polizei, Schilder ihn die Situation“ flüsterte er mir weiter zu. „Was ist mit Draco und dir? Ich kann euch beiden doch nicht einfach allein lassen!“ sprach ich völlig nervös und aufgebracht. „Du musst, wenn du das nicht machst, stirbt ihr beiden, sie werden euch umbringen hörst du Harry, du wirst gefälligst tun was ich dir sage!“ machte er mir in scharfen Ton klar, ich nickte zittrig, daraufhin ging Joshua auf die Knie und löste die fußfesseln, kaum hatte er sie geöffnet, zappelte ich nicht lange sprang von Stuhl auf und rannte los, ich rannte so schnell ich konnte, ich ignorierte denn brennen Gefühl in meiner Kehle, das einzige was ich im Kopf hatte war, Draco und Joshua und auch mich und das Baby zu retten, ich musste hier unbedingt raus, egal wie viel Kraft es mich kostete ...

Malfoys Boy || Band 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt