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- HARRY -
Die nächsten Sechs Wochen bestanden darin mit meinen Dozent nach der Universität zu Schlafen, mir war bewusst das ich es nicht tun sollte, doch war der Sex mit meinen Professor mehr als nur zufriedenstellend. ,,Bist du diesmal Zuhause, oder wieder bei deinen Sex Freund?" Fragte mich Joshua denn ich seit einigen Wochen kaum mehr besuchen gegangen war. ,,Diesmal bin ich zu Hause, warum?" Diesmal war ich auch nur Zuhause weil Draco gezwungen war etwas mit seiner zukünftigen zu machen, laut seiner Familie würde er sie vernachlässigen, wo sie zwar nicht ganz unrecht hatten, doch was war so schlimm daran? Draco hatte einfach keine Lust die zu Heiraten, so zumindest kam es mir vor.
,,Gut so, vielleicht könntest du mir dann beim Backen helfen?" Schlug er vor, woraufhin ich nickte, backen hörte sich immer gut an, vielleicht konnte ich es weiter herauszögern nachhause gehen zu müssen, meine Mutter würde mich sofort ins Bett verfrachten würde sie wissen das ich mir seit vorgestern jeden Morgen die Seele aus dem Leib Kotze, ich machte mir wenig Gedanken darum, es lag sicher einfach daran das ich etwas verdorbenes gegessen hatte, wenigstens blieb ich jetzt von der Übelkeit verschont, meistens quälte sie mich morgens, oder wenn meine Mutter etwas in der Küche bratete, meistens fiel es mir so schwer das mir nichts anderes übrig blieb als in Meinen Zimmer zu bleiben.
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Nach der Uni wartete ich direkt am Eingang auf Joshua der kurz nach mir aus der Uni kam, und mir lächelnd entgegen wank, Draco hatte ich auch kurz auf dem Flur begrüßen können, doch war er so in Eile das er mich fast nicht bemerkt hätte, hätte ich ihn nicht begrußt, dies nahm ich ihn natürlich nicht Böse. ,,Und wie war die Uni?" Fragte mich Joshua und grinste. ,,Frag nicht, es war wieder langweilig, aber was sollst" gesagt getan liefen wir auch schon Richtung Joshua, der zum Glück nicht ganz soweit entfernt wohnte, es war nur zehn Minuten fuß weg, neugierig lief ich nach Joshua in seiner Wohnung, so stieg mir gebratenen Fisch in der Nase, zum anfang ging es sogar noch ein wenig, doch nach einigen Minuten, grummelte es in meinen Magen und der Speichel sammelte sich in meinen Mund zusammen, und das so stark das an schlucken kaum zu denken war, erneut quälte mich die übelkeit, ließ mich sicherlich auch blass aussehen, denn kurz darauf weckte ich die neugier und Besorgnis von Joshua.
,,Alles okay? Du siehst so blass aus?" Fragte er mich, ich nickte einfach nur stumm zum Reden war mir nicht zu mute eher fokussierte ich mich darauf nicht gleich zu kotzen, denn die übelkeit stieg ins unermessliche an, bis zu dem Moment als ich nicht anders konnte, als mir meine Hand auf dem Mund zu drücken und denn Stuhl hastig zurück schob, der in die Eile auch noch umfiel, Ehe ich auch schon Richtung toilette rannte, mich vor der Toilette auf die Knie warf und mich erneut für heute Übergab, ich hatte das Gefühl als würde die übelkeit von heute auf morgen ins unermessliche wachsen, und sogar noch schlimmer werden.
,,Boa alter, dir geht's ja echt nicht gut, du solltest dich unbedingt setzen, ich mach das mit dem Backen alleine!" Meinte Joshua, und legte seine Hand behütend auf meiner Schulter, woraufhin ich erneut würgte, jedoch nichts mehr aus mir kam, ich hatte sogar das Gefühl als wollte das würger kaum aufhören solange der Geruch von gebratenen Fisch nicht aus der Wohnung verschwand.
,,K-können wir n-nach draußen? Ich denke ich vertrage denn Geruch von Fisch nicht" stotterte ich, und hoffte Joshua würde Rücksicht nehmen. ,,Na klar, auch wenn es seltsam ist das du auf dem Geruch von Fisch reagierst, denn so angeekelt hat dich Fisch noch nie", stellte er fest woraufhin wir beide bloß schmunzelten, vielleicht war es einfach das Alter oder sowas?
