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- HARRY -
Schweratmend lehnte ich mich an der Mauer vor dem Polizeipräsidium noch nie in meinen Leben, spürte ich ein so heftigen Adrenalin Kick. Mir war schlecht zudem fürchterlich schwindlig, ich hatte seit dem weder gegessen noch getrunken, das einzige was in meinen Kopf war, war Draco und Joshua ich musste sie beide Retten, sie bedeuteten mir viel. Mit schweiß in meinen Gesicht betrat ich das Polizei Präsidium und humpelte hinein, ich müsste scheiße aussehen, womöglich sogar ganz verdreckt, doch der besorgte Blick eines Polizisten entging mir nicht, dieser lief mit schnellen Schritten auf mich zu.
„Was ist ihnen geschehen?“ fragte mich der junge Mann, mit dem Igelschnitt, ich atmete schwer und ließ mich von ihn in einen Raum begleiten, in der mir erst einmal etwas zum Trinken angeboten wurde, völlig erschöpft ließ ich mich darauf nieder. „W-wir würden angegriffen“ stotterte ich. „I-ich, also i-ich war mit mein Dozent auf der Flucht, i-ich bekam einige Zeit Drohbriefe, plötzlich hatte meine Mutter ein Autounfall, der Stalker hatte dabei seine hände im Spiel, i-ich bin geflüchtet, h-habe jedoch keine Beweise“ schniefte ich, und vergrub mein Gesicht in meinen Händen, meine sorge war groß das man es mir nicht glauben würde.
„Deren Motiv ist ein Gendefekt an den viele Männer leiden, und auch ihr Leben auf geheimnisvoller Weise mitten in der Pubertät verlieren, auch ich sollte umgebracht werden, ich bin verdammt nochmal schwanger, sie haben mein Freund, denn Dozenten!“ meinte ich völlig außer mir vorsorge. “Bitte, bitte rettet ihn!“ bat ich und zappelte mit meinen Knien, anders kriegte ich mich einfach nicht beruhigt. „Waren das auch diese Kehle die ihnen das Blaue Veilchen unter das Auge verpasst haben?“ Fragte er, ich nickte, während mir vor Verzweiflung die tränen über die Augen liefen, und zum Glück, der junge Polizist schien mir zu glauben, den dieser nahm sein sprechgerät hervor.
„Wir haben einen Notfall, Harry James Potter ist aufgetaucht, und erzählt uns von Männern, zudem 567 scheint es näheres zu ihren Fall zu geben“ daraufhin legte er das gerät weg, und richtete sich von seinen Stuhl auf. „Sind sie bereit uns denn Ort des Geschehens zu zeigen? Wie es aussieht, haben sie eines der längsten ungelöstenfälle gelöst“ meinte der Polizist aufgeregt, jedoch auch völlig besorgt.
Lange zumindest mussten wir nicht warten, den der Raum wurde von unzähligen bewaffneten Männern gefüllt, in der Mitte der Männer kam ein Mann mit muskulösen körper und einer dunklen Hautfarbe heraus, er wirkte angespannt mehr als das sogar. „Ich bin Mister Zabini, und arbeite schon länger an diesen Fall, meine Männer und ich werden uns diesen Ort ansehen, sie müssen leider mitkommen, so gerne ich ihnen einen Krankenwagen rufen würde, doch leider sind wir hier auf einer sehr heißen spur“ daraufhin nickte ich, und so zappelten wir auch nicht länger und stiegen in eines der großen Autos.
So gut ich kann erklärte ich ihnen denn weg, irgendwie bekam ich es so gut hin, das Mister Zabini denn weg von allein fand, ohne zu zögern stiegen die männer aus dem Autos schlichen sich in der Halle, an sich konnte man glauben hier war niemand, so still war es hier, erst als ein lauter Schuss nicht weit von uns entfernt ertönte, näherten wir uns diesen Raum der Alpträume in der ich vorhin festgehalten wurde, der junge Polizist der mich entgegen genommen hatte blieb in meiner nähe, man ließ mich kaum aus dem Augen, so geschützt fühlte ich mich seit Monaten nicht mehr.
