Sara's Sicht
Nachdem ich mit Gabi geredet habe, bin ich zu meinen Mädels gegangen, um die Naricht zu verkünden, dass ich in ungefähr einer Woche adoptiert werde.Sie freuen sich, dass ich jetzt offiziell adoptiert wurde, aber sind auch traurig darüber, dass ich dann nicht bei ihnen sein kann.
Nun bin ich in meinem Zimmer und packe langsam meine Sachen zusammen, damit ich später nicht mehr so viel packen muss.
Beim Packen merke ich, dass ich das alles hier jetzt schon vermisse, weil ich bereits mein ganzes Leben lang hier war. Und aufeinmal muss ich weg.
Dadurch, dass ich daran denke, werde ich ein wenig sentimental, aber wenn ich so weiter darüber nachdenke, merke ich, dass ich es geschafft habe, hier raus zu kommen.
Nebenbei mache ich mir Musik fürs weitere Packen an und denke an meine Zukunft.
Lana's Sicht
Ich freue mich wirklich für Sara, dass sie endlich adoptiert wurde. Daher habe ich mir überlegt, eine Abschiedsparty zu organisieren.Ich sage den anderen Bescheid, bevor ich wirklich mit dem Organisieren loslegen kann. Ich bin mir sicher, dass sie sich freuen wird.
Wenig später gehe ich zu den anderen, in deren Zimmer, da sie nach der Ankündigung mit Sara's Adoption trotzig in diese gegangen waren.
Nach kurzer Zeit betrete ich Britney's Zimmer, um es ihr zu sagen. Weiterhin bin ich gespannt, wie sie darauf reagieren wird.
Ich klopfe an der Tür, warte auf eine Reaktion ihrerseits.
Rose: "Ja?"
Lana: "Hey Rose, ich bin es, Lana."
Rose: "Komm rein, was gibt es."
Lana: "Ich habe mir was überlegt"
Rose sieht mich erwartungsvoll an.
Lana: "Ich möchte eine Abschiedsparty für Sara organisieren. Vielleicht hast du ja Lust, mir zu helfen?"
Rose:"Ja klar habe ich Lust."
Lana: "Super, dann müssen wir nur noch ausmachen, wer was macht."
So gehen wir also los und fangen an, die Abschiedsfeier zu organisieren.
Sara's Sicht
Ich bin jetzt fertig mit Packen, das Nötigste habe ich eingepackt. Das, was ich die restliche Woche noch brauche, behalte ich erst einmal außerhalb meiner Taschen.Jetzt ist es mir total danach, etwas mit meinen Mädels zu unternehmen, sozusagen ein Mädelsabend.
Ich gehe deshalb zu ihnen und frage, ob sie Lust haben, etwas mit mir zu unternehmen.
Doch...wo sind sie? Vielleicht auf ihren Zimmern?
Es dauert nicht lange und ich habe sie gefunden.
Sie alle habe ich gefragt, sie jedoch verneinte meine Frage nach einer gemeinsamen Unternehmung. Etwas traurig macht es mich schon, schließlich bin ich nur noch eine Woche mit ihnen zusammen.
Leicht enttäuscht kehre ich ihnen meinen Rücken und gehe. Ich werde einfach alleine etwas machen, wenn sie nichts unternehmen wollen.
Mir kommt in den Kopf, dass ich mein Buch weiterlesen, und dabei einfach Musik hören könnte.
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𝔗𝔥𝔢 𝔡𝔞𝔯𝔨𝔫𝔢𝔰𝔰 𝔦𝔰 𝔞 𝔭𝔞𝔯𝔱 𝔬𝔣 𝔪𝔢
Fantasyℭ𝔩𝔞𝔯𝔞 𝔐𝔦𝔩𝔩𝔢𝔯 16 𝔍𝔞𝔥𝔯𝔢 𝔞𝔩𝔱 𝔦𝔰𝔱 𝔦𝔪 𝔚𝔞𝔦𝔰𝔢𝔫𝔥𝔞𝔲𝔰 𝔰𝔢𝔦𝔡 𝔰𝔦𝔢 𝔨𝔩𝔢𝔦𝔫 𝔦𝔰𝔱. 𝔖𝔦𝔢 𝔪𝔢𝔯𝔨𝔱 𝔰𝔢𝔦𝔡 𝔩ä𝔫𝔤𝔢𝔯𝔢𝔪 𝔡𝔞𝔰 𝔰𝔦𝔢 𝔞𝔫𝔡𝔢𝔯𝔰 𝔦𝔰𝔱, 𝔡𝔢𝔰𝔴𝔢𝔤𝔢𝔫 𝔪ö𝔠𝔥𝔱𝔢 𝔰𝔦𝔢 𝔫𝔲𝔫 𝔥𝔢𝔯𝔞𝔲𝔰𝔣𝔦...