Kapitel 15

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Clara's Sicht
Ich bin immer noch in diesem  Gebäude, bis jetzt habe ich kein Ausweg gefunden.

Jetzt stehe ich hinter einer Wand und gucke wo ich am besten lang laufe.

Stimme:" Du musst weiter laufen, sonst findet er dich"

Ach aufeinmal meldest du dich wieder, genau dann wenn ich abhauen möchte, aber vorher wolltest du mir nicht helfen.

Stimme:" wenigstens will ich dir jetzt helfen also sei lieber froh drüber"

Ja ist ja gut wenigstens bist du jetzt mal da für mich.

Also wo soll ich lang laufen kennst du dich hier aus?

Stimme:" also du musst einmal geradeaus laufen, dann links, da kommst du dann zum Keller, wenn du beim Keller bist kannst du aus dem Fenster rausklettern"

What? Warum kennst du dich den so gut aus? aber dann mache ich das mal.

Also erst laufe ich gerade aus, um dann anschließend links zu laufen.

Ich muss nur aufpassen, daß mich keiner erwischt.

Stimme:" niemand wird dich erwischen, wenn doch bin ich ja noch da und mache den Pfeffer unter den Hintern"

Ok danke aber ich schaffe das schon alleine, denke ich jedenfalls.

Auf dem weg sehe ich verschiedene angestellte, die mit Sicherheit mich suchen.

A1: "wir müssen sie finden sonst, sind wir tot"

A2: " Ich weiß, wir werden den Boss schon nicht enttäuschen"

Aha die müssen mich also unbedingt finden, was sie aber nicht werden weil ich vorher im h
Heim sein werde, was ich mich frage ob mich jemand vermisst hat. 

Stimme: "nicht weiter drüber nachdenken, weiter laufen"

Ok ich hab es schon verstanden, ich gehe ja schon.

Stimme:"Gut so"

Jetzt biege ich links ab und sehe schon den Keller vor mir, nur bevor ich den erreiche stellt sich mir jemand in weg.

Stimme:"Ich regel das keine sorge"

Aufeinmal wird mir schwarz vor Augen, aber kippe nicht um was ist jetzt los?.

Aber trotzdem kann was ich was sehen?

Stimme:"ich würde das nicht tun, sonst wirst du es bitter bereuen"

Ich sehe nur wie diese Person, näher an mich heran kommt, am liebsten würde ich weiter gehen zum Keller, aber irgendwie bleibe stehen.

Stimme:"Ok du hast es so gewollt"

Ich hebe meine Hände und erschaffen irgendwas, wie in meinen Albträumen nein das kann doch nicht wahr sein und ich kann nichts machen außer zu gucken.

Aufeinmal kommen irgendwelche Kreaturen und gucken den jenigenwütend und hungrig an. 

Oh mein gott das ist doch ein Scherz, ich muss das stoppen, bevor ein Blutbad entsteht.

Hey du? Lass das bitte

Männliche Stimme:" sie kann dich nicht hören und außerdem hat der es verdient Feuer unter dem Hintern zu bekommen, schließlich gehört er zu Jason"

Aber es gibt doch einen anderen weg als das?

Männliche Stimme: "Nope und jetzt sieh zu"

Das kann doch alles nicht wahr sein..

Es geht alles viel zu schnell, diese Kreaturen rennen schnell zu den jenigen und zerfleischen ihn auf die abartigste weise, die man dich vorstellen kann.

Jetzt verschwindet das schwarz vor mein Augen, jetzt sind keine mehr da aber eine Leiche, ich renne einfach weiter zum Keller und versuche raus zu kommen....

Jason Sicht
Jason:" Und wie sieht es aus?"

A:"nicht gut Boss, einer wurde ermordet"

Jason:" das kann doch nicht wahr sein, wie wurde er ermordet"

A:" ich zeige es ihnen Boss, aber das wird ihnen nicht gefallen"
Jason:" ich will es einfach nur sehen"

Wir gehen zu der besagten Leiche, und ich weiß sofort was Sache ist ihr Wahres ich hat sich gezeigt oder wohl eher ihr unterdrücktes ich, und das gefällt mir.

Sie kommt nicht weit, denn ich bin ein Schritt voraus.

Clara's Sicht
Ich bin jetzt im keller, hier riecht es echt erbärmlich, aber ich muss weiter laufen..

So jetzt habe ich das Fenster erreicht und Kletter raus.

Freiheit ich komme...

Ich renne und renne bis mich irgendwas abschließt, das kann doch jetzt wahr sein...

Weg war ich....

𝔗𝔥𝔢 𝔡𝔞𝔯𝔨𝔫𝔢𝔰𝔰 𝔦𝔰 𝔞 𝔭𝔞𝔯𝔱 𝔬𝔣 𝔪𝔢 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt