Luna ging mir aus dem Weg. Beim Frühstück gestern hatte sie schon nicht bei den Katzen-Wandlern gesessen, anscheinend war ihr schlecht gewesen und sie hatte in der Hütte bleiben wollen. Dasselbe hatte mir Sophie beim Mittagessen erzählt, wahrscheinlich hatte Luna ihr also aufgetragen, das zu sagen.
Und auch heute morgen, hatte ich diese Ausrede zu hören bekommen. Aber das war besser so, ich wollte auch nicht unbedingt mit Luna reden. Ich hoffte einfach, dass sie mir nicht begegnen würde, wenn ich auf dem Gang herumlief oder zu den Hütten ging.
Noch hatte ich keine Ahnung, wie ich damit umgehen sollte, was sie mir an Silvester gesagt hatte. Ich hatte aber auch einfach zu viel im Kopf. Zum einen die Erpresser, Neles Warnung, sie hätten vielleicht etwas viel Größeres vor, Averys Geschichte – und ganz nebenbei musste ich auch noch fürs Campen packen.
Als ich also nach dem Frühstück in meine Hütte kam, machte ich mich sofort daran, meine Sachen zusammenzusuchen. Der Trip würde vier Tage dauern, deshalb musste ich einiges mitnehmen.
Ich brauchte zum Glück nicht lange, bis ich all meine Sachen in meinen Rucksack gestopft hatte. Proviant und Zelte würden die Lehrer mitnehmen, deshalb brauchte ich nur Klamotten, meine Luftmatratze und ein Paar feste Schuhe, schließlich würden wir wandern gehen. Als ich sicher war, alles eingepackt zu haben, ging ich wieder raus. Ich hatte Lust, in zweiter Gestalt zu fliegen, und wir würden erst nach dem Abendessen aufbrechen.
Also lief ich zum Waldrand, streifte mein Shirt ab und verwandelte mich in einen Steinadler, so ruckartig, dass mir Mrs. Forester dafür höchstens noch eine vier gegeben hätte. Aber ich hatte es eilig, ich wollte endlich fliegen und konzentrierte mich nicht allzu gut auf die Verwandlung.
Unwillig schüttelte ich meinen gefiederten Kopf, bis sich endlich auch meine Menschenohren zurückzogen. Die sahen an einem Adler wirklich dämlich aus.
Wenige Sekunden später segelte ich über die Wipfel der Bäume hinweg. Ich versuchte mit aller Kraft, nicht an die Erpresser oder die vielen Angriffe zu denken.
Dennoch ertappte ich mich immer wieder dabei, wie ich wachsam den Wald unter mir nach irgendwelchen Fremden Leuten absuchte. Ich war die ganze Zeit über auf der Hut, überlegte mir, was ich wohl hinter dem nächsten Baum vorfinden würde.
Aber so sehr ich auch suchte, ich fand nichts, was mir verdächtig vorkam. Alles schien normal zu sein, friedlich und ruhig. Zu ruhig. In mir breitete sich ein seltsames Gefühl aus.
Doch irgendwann beschloss ich, zurück zur Schule zu fliegen. Es hatte keinen Sinn, nach etwas zu suchen, was offensichtlich nicht da war. Doch als ich wieder höher stieg, um zur Schule zurückzublicken, erkannte ich plötzlich ein Auto, das gerade auf dem Parkplatz anhielt. Sofort war ich wieder in Alarmbereitschaft, schlug noch schneller mit den Flügeln und schoss auf die Schule zu. Doch als ich auf dem Dach landete, erkannte ich, wer sich da aus der Fahrertür schob.
Es war ein hochgewachsener Man mit rotbraunen Haaren. Mr. Darkcloud! Und jetzt trat Mrs. Shygirl zu ihnen, sie erkannte ich sofort an ihren hellblonden Haaren und dem raschen Gang. Sie redeten kurz miteinander, dann wandte sie sich an jemanden im Auto.
Und jetzt erschien eine dünne, aber trotzdem selbstbewusste Gestalt. Noch bevor ihr weißes Haar in der Sonne zu funkeln begann, erkannte ich, wer es war. Avery. Ich hatte keine Ahnung, was ich von ihr halten sollte. Früher war es einfach gewesen, sie war die Böse und fertig. Aber jetzt, da sie mir erzählt hatte, was ihr passiert war, war ich mir nicht mehr sicher, wie ich sie einstufen sollte.
Avery hinkte ziemlich, Mrs. Shygirl verfrachtete sie nach drinnen. Ich war gespannt, wann die Windwalker erfahren würden, dass ihre Anführerin wieder da war... bis ich das winzige Vögelchen entdeckte, das über dem Parkplatz in der Luft stand. Faeyes Flügel schlugen so schnell, dass man sie gar nicht mehr sehen konnte. Die Windwalker waren also – wie immer – bestens informiert.
Ich beschloss, wieder loszufliegen. Der kühle Wind, der über meine Federn strich, half dabei, meine Gedanken zu sortieren. Normalerweise. Doch heute reichte es einfach nicht, ich war zu aufgewühlt.
Ich flog hierhin und dorthin, bis ich irgendwann bei den Klippen war. Da ließ mich etwas aufhorchen. Es war nichts Wichtiges oder Seltsames, sondern etwas, was ich eigentlich gewohnt war zu hören: Das Plätschern der Wellen, die sich etwa zwanzig Meter unter mir an den Felsen brachen.
Wie magisch angezogen steuerte ich darauf zu. Das Geräusch erinnerte mich an mein früheres Leben. Kaum zu glauben, dass das erst fünf Monate her war! Es kam mir viel länger vor.
Was mir auch erst jetzt auffiel, war, dass sich meine Eltern bisher überhaupt nicht bei mir gemeldet hatten. Hatten sie mich schon vergessen? Vielleicht, der Alltag auf dem Boot war so schön und ruhig, dass man schnell mal wichtige Dinge vergas. Den eigenen Sohn zum Beispiel. Was wohl Timmy gerade machte? Ob er schon herausgefunden hatte, was seine Zweitgestalt war? Ich verpasste so viel!
Und was bekam ich dafür? Eine Erpresserbande auf den Hals gehetzt, Mädchenprobleme und Kopfchaos. Super. Ich spürte, wie Ärger in mir aufstieg.
Es wäre alles so viel besser gewesen, wenn ich auf dem Boot geblieben wäre! Dann hätte ich jetzt viel weniger Probleme! Warum hatte ich mich überreden lassen, zu dieser Schule zu gehen?
Wie schön wäre es, jetzt mit einem guten Buch an Deck zu liegen, irgendwo in der Nähe von Brasilien oder Spanien... einfach in der Sonne zu entspannen, zu lesen, ab und zu mit Nele über Bord zu springen und durch das kühle, klare Wasser zu tauchen. Dann ein kurzer Flug mit meinem Vater, zum Mittagessen selbstgefangenen Fisch und schließlich eine Partie Uno gegen meine Mutter und Schwester. Dann mit meinem Vater zusammen am Steuer stehen und das Schiff lenken, anschließend wieder lesen.
Und das die ganze Zeit. Zwischendurch der Unterricht meiner Eltern, ansonsten einfach frei haben. Ich merkte, dass ich mich plötzlich richtig nach diesem einfachen Leben sehnte. Früher war es mir nicht aufgefallen, aber diese Zeit war die ruhigste gewesen, die ich je gehabt hatte.
»Mauseriger Geierdreck!«, schrie ich in Gedanken, »Warum? Es war doch alles perfekt dort!« Zornig stieß ich nach unten und schoss so knapp über die Wasseroberfläche, dass es links und rechts von mir spritzte. Ich roch selbst mit meiner Adlernase das Salzwasser unter mir, so intensiv, wie ich es schon lange nicht mehr getan hatte.
Und da kam ich auf eine Idee.
„Uh, kalt!", beschwerte ich mich laut, als ich die Füße ins Wasser steckte. Natürlich antwortete niemand, ich war allein an diesem kleinen Strand, den ich gerade erst erspäht hatte. Trotz des Neoprenanzugs fühlte es sich an, als würde ich in der Arktis baden wollen. Aber ich zwang mich, weiter rein zu waten. An die Kälte würde ich gleich gewöhnen, dann würde es besser werden.
Als ich bis zum Bauch in den Wellen stand, ließ ich mich langsam ins Wasser gleiten. Es war eiskalt, aber auch erfrischend. Und irgendwie... vertraut. Es war ein schönes Gefühl. Ich schwamm immer weiter raus, als ich beim Tauchen die Augen öffnete, sah ich nur unendliches Blau. Ein paar vereinzelte Lichtstrahlen versuchten, sich den Weg nach unten zu bahnen, doch schon nach ein paar Metern scheiterten sie.
Ich schwamm hierhin und dorthin, ließ mich ein bisschen treiben – stellte aber schnell fest, dass das wegen der starken Strömung keine gute Idee war – und tauchte durch die Wellen. Es war schön, mal wieder zu schwimmen.
Doch irgendwann wurde es mir zu kalt und ich beschloss, zur Schule zurückzufliegen. Also stieg ich aus dem Wasser und rubbelte mir mit dem mitgebrachten Handtuch die Haare trocken.
Es war nicht einfach, den Neoprenanzug und das Handtuch in zweiter Gestalt zu transportieren, aber irgendwie schaffte ich es, in die Luft zu kommen.
Erst, als die Redcliff High wieder in Sichtweite kam, fiel mir auf, dass ich in der letzten Stunde gar nicht mehr an die Erpresser gedacht hatte.
Aber als ich nach dem Mittagessen zu meiner Hütte zurückgehen wollte, kamen die Gedanken auf einen Schlag zurück. Denn vor unserer Hütte stand Luna. Ich stolperte überrascht zurück, wandte den Blick ab und murmelte eine Entschuldigung, bevor ich versuchte, mich an ihr vorbeizuquetschen. Weg hier, nichts wie weg! Bloß nicht noch mehr Peinlichkeiten. Doch sie hielt mich auf.
„Sky? Es tut mir wirklich leid. Bitte, sei nicht sauer auf mich." Ich blieb unentschlossen stehen und sah sie an. Sollte ich darauf eingehen? Aber sie sollte nicht denken, ich würde ihre Gefühle erwidern, das tat ich nicht. Doch Luna war noch nicht fertig.
„Ich weiß, das war doof von mir. Wir sind Freunde – und nur Freunde. Das reicht mir vollkommen aus. Ich... wollte das nicht zerstören.", erklärte sie leise und sah mich flehend an. Meinte sie das ernst? Oder sagte sie das nur, um wieder mehr mit mir zu machen? Aber machte es am Ende wirklich einen Unterschied, wenn sie in mich verliebt war? Solange sie es nicht zeigte...?
„Können wir das Ganze einfach vergessen? Und weitermachen wie vorher? Bitte?" Ich schaute ihr in die Augen, überlegte, was ich dazu sagen sollte. Stille legte sich über uns. Ich wusste, dass es unhöflich war, nichts zu sagen, aber ich musste kurz darüber nachdenken. Luna senkte den Kopf, ich tat es ihr gleich. Sie war gerade einen Schritt auf mich zugekommen! Warum verhielt ich mich schon wieder so fies? In diesem Moment konnte ich irgendwie verstehen, warum Avery mich nicht mochte.
„Sorry, ich meinte... ja. Gute Idee.", murmelte ich, „Lass es uns einfach vergessen." Luna lächelte vorsichtig.
„Meinst du?", fragte sie sicherheitshalber nach. Ich sah ihr in die Augen, um zu betonen, dass ich es wirklich ernst meinte.
„Ja.", sagte ich fest, „Das wäre das Beste." Luna nickte.
„Gut. Danke.", meinte sie noch, dann wandte sie sich um und ging mit lautlosen, geschmeidigen Schritten davon.
Auch beim Abendessen in der Mensa konnte ich den Gesprächen am Katzentisch nicht folgen. Meine Gedanken waren wie ein Tsunami, der durch meinen Kopf schwappte, gemischt aus Sorgen, Angst vor den Erpressern und Kopfzerbrechen über Leni, Yuna und Luna. Und diesmal schweiften sie auch immer wieder zu meiner Familie. Wahrscheinlich waren sie gerade irgendwo in den tropischen Gewässern, dort war es trotz Winter sehr warm.
Ich könnte jetzt gemütlich neben meinem kleinen Bruder sitzen, mit meiner Schwester plaudern oder mir von meinen Eltern Geschichten erzählen lassen. In der perfekten Welt kümmerten sich die Erwachsenen – und vor allem: die anderen – um alles, ich musste mir keine Sorgen um irgendwelche Sachen machen.
Aber ich war nun mal an Land, weit weg von meiner Familie und ganz auf mich allein gestellt. Obwohl. Nicht ganz. Als ich mich umsah, wurde mir klar, dass ich noch immer diese Clique hier hatte. Natürlich, sie waren keine Vogel-Wandler – aber sie waren meine Freunde. Und das war gut so. Wenn es ernst werden sollte, könnte ich sie einweihen. Und vielleicht noch Summer, wenn auch gegen den Willen ihrer Schwester.
„Sky? Kommst du? Oder willst du hier übernachten?", riss mich plötzlich jemand aus meinen Gedanken. Als ich aufschaute, bemerkte ich, dass die Katzen-Clique bereits aufgestanden war und mich jetzt fragend ansah.
„Oh, ja klar, danke.", murmelte ich hastig und stand auf, um mein Tablett wegzubringen. Dann ging ich mit den Katzen-Wandlern runter und zu den Hütten.
„Dann bis gleich, seid pünktlich und so weiter, Mr. Blackheart wird nicht warten wollen.", erinnerte uns Lou noch. June knuffte sie und verdrehte grinsend die Augen, während sich die Gruppe auflöste. Auch ich ging zurück zu meiner Hütte.
Doch man ließ mir einfach keine Ruhe. Langsam war ich der Meinung, die ganze Schule hätte sich verbündet, um mich auf Trab zu halten. Denn kaum hatte ich mich auf mein Bett niedergelassen, ertönte eine laute, klare Stimme in meinem Kopf.
Windwalker! Ich möchte mit Sky sprechen. Schickt ihn bitte zu mir., befahl Avery mit einer beeindruckenden Autorität in der Gedankenstimme. Ich verdrehte genervt die Augen. Aber Moment mal, warum hatte ich diesen Fernruf auch empfangen? Der war doch nur an die Windwalker gerichtet gewesen! Oder? Oder hatte Avery ihn einfach an alle geschickt?
„Sky?", fragte da auch schon Shiva, „Avery hat gerade per Fernruf durchgegeben, dass du zu ihr kommen sollst. Sie will mit dir reden...". Er sah mich zweifelnd an. Scheinbar versuchte er, anhand meiner Reaktion zu erkennen, was ich davon dachte. Doch ich seufzte nur, stand auf und griff nach der Türklinke.
„Du gehst hin? Hätte ich nicht gedacht.", meinte Shiva, „Du sagst doch immer, es wäre dir egal?" Ich zögerte.
„Ist es.", bestätigte ich, „Aber ich hoffe immer noch, dass sie mich irgendwann in Ruhe lässt. Und ich wünsche mir, dass sie das tut, wenn endlich alles geklärt ist. Dann hat sie keinen Grund mehr, mich zu nerven." Shiva sah mir zweifelnd nach, als ich die Hütte verließ.
Als ich an der Krankenstation anklopfte, wurde mir sofort die Tür geöffnet. Allerdings nicht von Mrs. Shygirl, wie ich es erwartet hätte, sondern von Mr. Blackheart.
„Sky? Was machst du hier?", fragte er mich, während ich eintrat.
„Ich wurde hergebeten.", erklärte ich und fixierte Avery mit meinem Blick. Die schaute zurück, aber diesmal nicht mit ihrem aller tödlichsten Blick.
„Okay, gib uns noch eine Sekunde.", bat mich der Schulleiter, der sich nun ebenfalls an Avery wandte.
„Also, du hast es ja gehört. Tut mir wirklich leid, aber ich denke, es ist sehr gut verständlich.", meinte er und Mrs. Shygirl, die etwas weiter hinten im Raum stand, nickte.
„Ja, verstehe ich.", antwortete Avery, zwar höflich, aber distanziert.
„Gut. Dann wäre das geklärt.", meinte Mr. Blackheart, lächelte ihr zu – was sie nicht erwiderte – und verschwand dann durch die Tür nach draußen. Als hätte Avery es mit Mrs. Shygirl abgesprochen, verließ auch sie den Raum, scheinbar um etwas aus dem Lager zu holen. Jetzt war ich mit Avery allein.
Diesmal hatte ich nicht vor, ihr das Gespräch zu überlassen.
„Avery? Ich weiß nicht, was du schon wieder von mir willst, aber es ist mir eigentlich auch egal. Könntest du mich nicht einfach in Ruhe lassen? Ich gehöre nicht mehr zu deinen Leuten. Also lass es doch einfach gut sein." Ich hatte nicht beabsichtigt, es so wütend rüberzubringen, doch Avery schien das gar nicht zu merken.
„Schade. Denn eigentlich wollte ich nochmal mit dir über diese ganze Sache sprechen."
„Das merke ich, aber ich will nicht.", erklärte ich und spielte mit dem Gedanken, mich einfach umzudrehen und zu gehen.
„Aber ich.", sagte Avery mit einem eiskalten Klirren in der Stimme, dass mir einen Schauer über den Rücken jagte. Gleichzeitig steigerte es jedoch auch meine Wut, ich funkelte gegen ihren scharfen Blick an. Doch mir fiel dummerweise nichts ein, was ich darauf erwidern konnte.
„Also.", meinte Avery und atmete tief durch, scheinbar um sich zu beruhigen. Ich tat es ihr gleich, doch anders als bei ihr half es bei mir nicht wirklich.
„Ich habe in letzter Zeit viel nachgedacht. Und ich... bin zu dem Schluss gekommen, dass es möglicherweise... also, es könnte sein, dass... ich meinte, vielleicht...", druckste Avery herum, doch sie schien es nicht über die Lippen zu bringen.
„Was?", fragte ich genervt.
„Ich meine, vielleicht hattest du einen Grund..., mich so zu zeichnen." Ich brauchte einen Moment, um zu verstehen, was sie meinte. Doch dann fiel mir mein Wichtelgeschenk wieder ein. Avery wusste scheinbar, dass es von mir war! Was sollte ich jetzt tun? Würde sie wütend werden und versuchen, mich anzugreifen?
„Ich bin bereit einzusehen, dass ich nicht immer jede Kleinigkeit perfekt gemacht habe. Und da du so ein großes Problem damit hast, was ich gemacht habe, musst du es ja offensichtlich besser können. Deshalb habe ich ein Angebot: Du trittst den Windwalkern wieder bei und wirst mein Stellvertreter."
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Windwalkers - Der Ruf des Meeres
Fiksi PenggemarDer dreizehnjährige Adler-Junge Sky hat acht Jahre lang mit seiner Familie auf dem Meer gelebt. Sie sind um die ganze Welt gesegelt und haben verschiedenste Dinge gesehen. Dann soll Sky jedoch auf eine Schule an Land gehen, was ihm zuerst gar nicht...