~Kapitel 11~

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Als wir im Hotel ankamen, machten Max und ich uns bettfertig. Dann gingen wir zusammen ins Bett und ich legte meinen Kopf auf seine Brust.

"Amy?"

"Ja?"

"Möchtest du meine Freundin sein?"

Ich stützte mich auf meinen Arm und sah ihn an.

"Wow, ähmm. Das.. ähmm.."

"Ich hätte nicht fragen sollen. Tut mir leid."

"Nein, nein. Ich wäre gerne deine Freundin." Ich lächelte ihn an.

"Ich liebe dich" sagte er und stützte sich ab, so dass er mich ansah. Ich fuhr ihm durch die Haare.

 Ich fuhr ihm durch die Haare

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"Ich liebe dich auch." erwiederte ich und küsste ihn. Der Kuss wurde intensiver, dann wich Max zurück.

"Wir sollten schlafen gehen, du musst morgen früh raus."

Er gab mir noch einen Kuss, dann kuschelte ich mich an ihn ran und schlief ein.

Mein Wecker weckte mich. Es war erst halb acht und mir fiel wieder ein, warum der Wecker klingelte. Mein Flieger ging heute wieder, zurück nach Charlotte.

Ich wollte nicht weg, ich wollte hier bleiben, bei Max. Auch er machte seine Augen auf. Ich lächelte ihn an.

"Guten Morgen." sagte ich.

"Morgen." gab Max von sich. Seine Stimme war rau und tiefer als sonst.

Ich stand auf und ging ins Bad. Ich holte mein Handy aus der Tasche und schrieb Tami an.

 Ich holte mein Handy aus der Tasche und schrieb Tami an

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Ich wollte nicht weg, aber die Arbeit ruft. Ich würde ja bald wieder kommen, denn die deutsche Premiere würde in Berlin stattfinden und viel hatten wir nicht mehr zu drehen. Danach würden wir wieder ein viertel Jahr Pause haben.

Ich schminkte mich kaum, da ich eh nur im Flugzeug sitzen würde, zog mich an und als ich fertig war, ging ich wieder raus. Max saß auf dem Bett und ich setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn.

 Max saß auf dem Bett und ich setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn

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"Ich werde dich vermissen Max" sagte ich.

"Ich dich auch." gab er zurück und gab mir nochmal einen Kuss.

"Ich mach mich kurz fertig, dann können wir runter zum Frühstücken gehen." schlug Max vor. Ich nickte.

Dann stand er auf und ging ins Bad. Als er fertig war, gingen wir unten im Hotel frühstücken.

Gegen halb neun kam dann Tami.

Max und ich umarmten uns lange

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Max und ich umarmten uns lange. Wir wären dort vermutlich ewig gestanden, aber Tami rief. Er gab mir noch einen Kuss. Keiner von uns beiden sagte was. Ich hätte keine richtigen Worte gefunden und Max ging es vermutlich genauso.

Ich stieg in Tamis Auto, drehte mich vorher nochmal zu Max um und lächelte. Wir fuhren noch bei meinem Hotel vorbei, wo ich meinen Koffer packte und ich auscheckte. Dann fuhren wir weiter zum Flughafen.

"Viel Glück bei deinem Date und danke fürs fahren." sagte ich, als sie vor dem Eingang parkte.

"Ja gerne." lächelte sie mir zu. "Und schreib mir, wenn du da bist." Ich nickte, dann ging ich jn den Flughafen und zum Check-In.

Those Three Words - HandofBlood Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt