Perspektive Max:
Wir kamen nach Hause und da wir beide nicht schlafen wollten und konnten, setzten wir uns aufs Sofa und sahen einen Film. 'Mama' um genau zu sein.
Da er sehr gruselig war, kuschelte sich Amy an mich. Ich legte meinen Arm um sie.
Ich genoss es, in ihrer Nähe zu sein. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Haaren. Sie rochen so gut. Nach ungefähr einem 3/4 des Films fing Amy an, immer gleichmäßiger zu atmen und ein bisschen schnarchte sie auch.
Wie konnte sie nur hier einschlafen?
Ich musste grinsen. Ich gab ihr einen Kuss auf den Kopf und schaute den Film zu Ende. Als er fertig war, stand ich ganz vorsichtig auf. Ich wollte Amy nicht wecken. Ich schob meinen einen Arm unter ihre Kniekehlen, den anderen unter ihre Arme und trug sie nach oben ins Bett. Ich legte sie ganz vorsichtig ab, ging ins Bad und machte mich fertig und ging dann zurück ins Bett.
Ich kuschelte mich an Amy und schlief sofort ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schaute ich direkt in Amys Gesicht. Sie lächelte mich an.
"Wieso schläfst du nicht?" musste ich lachen.
"Ich bin wach geworden."
"Und dann starrst du mich an?"
"Ja, du bis." antwortete sie und küsste mich. Alles an meinem Körper kribbelte.
"Weißt du eigentlich, dass ich dich immer noch so sehr liebe, wie am ersten Tag?" Sie grinste mich an.
"Ich dich auch, Schatz!" Ich drehte mich so, dass ich auf ihr lag. Mit den Händen stützte ich mich an beiden Kopfseiten ab. Ich sah ihr direkt in die Augen. Dann küsste ich sie. Solange, bis ich wieder Luft holen musste. Wir grinsten uns an.
"Bleiben wir doch den ganzen Tag im Bett" schlug Amy vor.
"Geht nicht. Vielleicht müssen wir mal auf die Toilette?"
"Dann musst du halt die Backen zusammenkneifen." Ich musste Lachen. Wir blieben noch relativ lange liegen, bis wir dann doch aufstanden und frühstückten. Ich wusste, das würde ein guter Tag werden.
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Those Three Words - HandofBlood
Fanfiction"Amy, schau mich an." Ich zögerte zunächst, sah ihm dann aber in die Augen. "Amy, ich liebe dich. Ich hab nie jemanden so geliebt, wie ich dich liebe. Du könntest mir stundenlang erzählen was du magst und was du nicht magst, über was du nachdenkst...