Ich wachte in Max' Armen auf. Ich hatte ihn vermisst. Wirklich. Sehr sogar. Ich sah ihn an. Er schlief noch. Wie süß und friedlich er aussah. Ich musste grinsen und kuschelte mich wieder an ihn.
Ich dachte über gestern nach, was er gesagt hatte. Bei dem Gedanken daran kribbelte mein ganzer Körper. Seine Worte hatten mich überstimmt. Er liebte mich noch und das hat er mir klar gemacht.
Jetzt erst bemerkte ich meine Kopfschmerzen. Sie waren so stark, ich wunderte mich, warum ich sie nicht früher bemerkt hatte.
Ich stand langsam auf und versuchte so leise wie möglich ins Bad zu kommen um Max nicht aufzuwecken. Zu meinem Glück schaffte ich es.
Im Bad nahm ich mir eine Aspirin und schluckte sie runter. Ich entschied mich dazu, Frühstück zu machen.
Ich machte mich fertig und ging dann zum Bäcker. Ich beeilte mich, da ich so schnell wie möglich wieder zu Max wollte. Ich hoffte nur, Tami würde jetzt nicht kommen und mit Max alleine sein, da sie ihn nicht mehr leiden konnte, seitdem er mich betrogen hatte. Ich klemmte mir die Brötchen unter den Arm und lief schnell nach Hause.
Max schlief scheinbar immernoch, da es leise war in der Wohnung. Ich machte alles soweit fertig und ging dann wieder hoch in mein Zimmer. Ich ging auf Max zu und flüsterte ihm ins Ohr.
"Max aufstehen! Es gibt Frühstück." Er gab nur ein Brummen von sich.
Jetzt zog ich die Rollos hoch und wiederholte mich nochmal ein bisschen lauter "Max aufstehen! Es gibt Frühstück."
Ich ging auf die Türe zu, aber Max zog mich zu ihm und ich fiel auf ihn drauf. Er grinste mich an.
"Guten Morgen!" Er drückte seine Lippen auf meine."Guten Morgen" drückte ich während dem Kuss raus. Ich kuschelte mich noch eine Weile an Max, dann versuchte ich aufzustehen, was sich aber für schwer erwies, da Max seine Arme so fest um mich geschlungen hatte.
"Max lass mich los" lachte ich. Er grinste.
"Ich lass dich nie mehr los!"
"Das musst du aber, ich habe Hunger." Ich grinste zurück.
"Okay, aber nur dieses eine Mal." Er ließ los. Ich musste wieder lachen. Wir gingen runter und frühstückten gemeinsam.
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Those Three Words - HandofBlood
Fanfiction"Amy, schau mich an." Ich zögerte zunächst, sah ihm dann aber in die Augen. "Amy, ich liebe dich. Ich hab nie jemanden so geliebt, wie ich dich liebe. Du könntest mir stundenlang erzählen was du magst und was du nicht magst, über was du nachdenkst...