Sicht Amy:
Ich wurde durch das nervige Klingeln meines Handys geweckt. Tami und ich würden uns um 10:00 Uhr vor dem Stand von Nintendo treffen. Heute war Mittwoch und damit Pressetag, was bedeutete, dass, im Vergleich zu den restlichen Tagen, kaum Leute da sein würden.
Ich hatte noch 2 Stunden Zeit und ich beschloss, nachdem ich mich fertig gemacht hatte, frühstücken zu gehen. Ich ging nochmal duschen, zog mir ein Kleid an, und machte den Rest. Dann ging ich los. Ich kannte mich ganz gut in Köln aus, da ich hier mit Tami gewohnt hatte, bis ich das Schauspielern angefangen hatte. Deshalb dauerte es nicht lange, bis ich bei einem Bäcker saß, mit einer heißen Schokolade und einem Donut. Ich twitterte noch kurz, dass die Leute mir Vorschläge für ein „Truth or Dare" Video schicken sollten. Ich sah mir ein paar der Vorschläge an uns entschied mich schon für ein paar. Plötzlich tauchte Tamis Bild vor mir auf und das Klingeln im Hintergrund lies mich aufschrecken.
„Ja?"
„Amy, wo zum Teufel bist du? Ich warte schon seit 10 Minuten auf dich!"
Ich sah auf die Uhr: 10:10. „Oh shit... Ich bin in 5 Minuten da!" Dann legte ich auf und packte schnell mein Zeug zusammen und zahlte am Tresen. Grade als ich aus der Türe rausgehe wollte, prallte ich mit einem großen Kerl zusammen. Ich sah nur kurz hoch zu ihm, während ich ein schnelles „sorry" von mir gab. Dann lief ich schnell zum Messegelände.
„Es tut mir so leid, ich hab nicht auf die Zeit geachtet." Entschuldigte ich mich bei Tami, als ich bei ihr ankam.
„Ist schon in Ordnung."
Wir sahen uns ein paar Stände an, ehe wir uns dazu entschlossen, uns im YouTuber-Bereich hinzusetzen. Ich zeigte Tami ein paar der Vorschläge, die ich mir rausgesucht hatte, und sie entschied sich dann, welche ich machen und beantworten musste. Teilweise suchte sie sich auch noch eigene raus, die ich noch nicht kannte. Wir entschlossen uns dazu, es morgen zu machen, da dann mehr Menschen und somit mehr Auswahl da war.
Das kann ja heiter werden, dachte ich mir.
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Those Three Words - HandofBlood
Fiksi Penggemar"Amy, schau mich an." Ich zögerte zunächst, sah ihm dann aber in die Augen. "Amy, ich liebe dich. Ich hab nie jemanden so geliebt, wie ich dich liebe. Du könntest mir stundenlang erzählen was du magst und was du nicht magst, über was du nachdenkst...
