Wir schauten uns noch einen Film auf Netflix an, dann ging ich ins Bett. Am nächsten Morgen ging ich mir ein bisschen Berlin anschauen. Die Stadt hat schon ein paar schöne Ecken, aber ich könnte hier nicht wohnen. Mein Handy klingelte und ich ging ran.
"Hallo?"
"Amy, hier ist Tami."
"Hey na?" Ich freute mich mal wieder von ihr zu hören.
"Hey, ich wollte fragen ob du mich mal besuchen kommen willst? Dieses Wochenende vielleicht?"
"Natürlich. Gerne! Holst du mich vom Flughafen ab?"
"Na klar. Schick mir einfach die Daten."
"Okay, dann bis morgen." Mehr brauchten Tami und ich nicht sagen. Wir kannten uns schon so lange.
Ich ging noch ein paar Pullis und Schuhe kaufen, da es schon Herbst und somit relativ kalt wurde, dann ging ich nach Hause. Ich ging in Max' Zimmer um meine Sachen abzuladen. Er saß auf dem Bett.
"Oh hey." sagte ich.
"Hey" gab er zurück, stand auf und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Warst du shoppen?"
"Ja. Wie wars bei deinem Kumpel?" fragte ich.
"War in Ordnung. Tut mir leid, dass ich nicht da war, aber ich habe ihn seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen." Ich nickte.
"Ist schon in Ordnung. Ich fliege morgen nach Köln zu Tami, wenn das in Ordnung ist?"
"Ja klar. Wann geht der Flieger dann morgen?"
"Ich weiß nicht. Hab noch nicht geguckt."
"Okay." Er ging aus dem Zimmer und ich setzte mich aufs Bett. Ich holte mein Handy raus und kaufte mir ein Flugticket nach Köln. Der Flug ging schon morgen früh um 09:45 Uhr. Ich ging in die Küche wo Max gerade telefonierte. Als ich kam legte er auf.
"Soll ich was kochen? Ich hab Hunger."
"Ja kannst du."
Ich machte uns eine Lasagne. Kutscher und Nico kamen später noch dazu und aßen mit. Wir saßen noch eine Weile zusammen und redeten, dann ging ich ins Bett, da ich ja morgen früh raus musste.
Mein Wecker riss mich aus dem Schlaf. Ich wachte an Max gekuschelt auf.
Er wurde durch den Wecker auch wach und lächelte mich an."Guten Morgen" sagte ich.
"Morgen" gab er schläfrig zurück. Ich liebte seine Morgenstimme. Sie war so rau und tiefer als sonst. Ich stand auf und suchte mir meine Klamotten zusammen. Plötzlich spürte ich Max' Hände an meiner Hüfte und er strich meine Haare auf die Seite. Dann küsste er meinen Hals. Ich bekam eine Gänsehaut, als er meinen Hals berührte.
"Max ich..." Ich drehte mich um und Max drückte mich sanft gegen den Schrank. Er küsste mich und ich erwiderte den Kuss. Ich krallte mich in Max' Haaren fest. Seine Hände wanderten unter mein T-Shirt an meine Hüfte und er zog mich noch näher an sich, sodass sich unsere Körper ganz berührten. Wir küssten uns, langsam und liebevoll, dann wich ich zurück.
"Max ich muss zum Flughafen." Ich grinste, überwältigt von dem Kuss und den Gefühlen, die er in mir ausgelöst hatte. Max gab mir noch einmal einen Kuss auf, dann machte er den Schrank auf und zog sich auch um.
"Fährst du mich zum Flughafen?" fragte ich ihn, während ich mich auch anzog.
"Kann nicht. Hab noch einen Termin. Tut mir leid." gab Max zurück.
"Okay, kein Problem. Ich frag Nico." Ich ging auf den Flur und klopfte an Nicos Zimmertüre. Ich hoffte dass er schon wach war. Zu meinem Glück war ein 'Ja' zu vernehmen. Ich drückte dir Tür auf und stand vor einem halbnackten Nico.
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Those Three Words - HandofBlood
Fanfiction"Amy, schau mich an." Ich zögerte zunächst, sah ihm dann aber in die Augen. "Amy, ich liebe dich. Ich hab nie jemanden so geliebt, wie ich dich liebe. Du könntest mir stundenlang erzählen was du magst und was du nicht magst, über was du nachdenkst...