#53 - It was a nice time...

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-Avery-

Die Zeit verflog recht langsam. Ich klebte an der Fensterscheibe und habe die Welt am Vorbeiziehen beobachtet.

Trotz den Tiefen auf der Schulfahrt, war sie Tatsächlich ganz schön. Ich bin mit Dylan zusammen gekommen, ich hatte ein schönes Haus mit ihm, ich war Holz sammeln, ich war Nachtwandern und Grillen - wobei ich eingeschlafen war- , am Mittwoch haben wir kleine Winterspiele gespielt und jetzt weiß jeder, dass ich Klavier Spiele. An Tag der Winterspiele- also am Mittwoch- hat uns Mrs. Miller etwas von einem Jährlichen Weihnachtsball erzählt, wo wir alle Herrlich eingeladen wären. Dylan hat mich gefragt und trotzdessen, dass ich nicht Tanzen kann habe ich zu gesagt. Ich verbringe gerne Zeit mit diesem Idioten... die Gefühle.

Mit der Zeit änderte der Himmel seine üblich Blau/Graue Farbe ins Orange Gelbe und die Ruhe kehrte im Bus ein. Die Vorhänge meisten Vorhänge waren zu gezogen aber ich behielt Meins offen. Derweil hörte Dylan Musik und las etwas in seinem Buch.

Ich löste mich von dem Fenster und lehnte mich gegen Dylan, der seinen linken Arm direkt um mich schlang und mein Herz einen Satz machte. Ich umarmte seinen Rumpf und versuchte mich zu entspannen und einzuschlafen. Das gelang mir dann auch, denn irgendwann wurde ich durch Mrs. Miller's stimme aus einem Mikrofon geweckt. Ich öffnete meine Augen und merkte, dass ich in Dylan's Schoß lag und mir stieg eine gemeine Röte in den Kopf. Dylan grinste mich nur frech funkelnd an und spielte mit meinem Haare, das zum Boden Hing.

"Gleich sind wir bei der Schule, eure Eltern sind kontaktiert und wissen Bescheid, dass ihr gleich da sein werdet. Sucht eure Sachen zusammen und macht euch fertig Leute.", klatschte Mrs. Miller in ihre Hände und ging an den Stuhlreihen vorbei um zu gucken wie es aussah. Bei mir und Dylan blieb sie stehen und musterte uns. Erst jetzt fiel mir in den Kopf, dass ich ja immer noch in seinem Schoß lag und mein Kopf fuhr Schlagartig hoch. Dabei stieß ich Dylan versehentlich mit meinem Kopf an seinem Kinn. "Ouch!", stammelte er. Ich schlug meine Hände vor den Mund und nahm seinen Kopf in meine Hände. "Tschuldige.", murmelte ich und grinste entschuldigend. "Wieso entschuldigst du dich? Ich kann dir nicht böse sein Prinzessin.", flüsterte er und kam meinem Gesicht näher. Mrs. Miller räusperte sich und unsere Köpfe fuhren zu ihr. Sie gab uns einen abschätzendem Blick und bevor sie weiter ging konnte ich sie noch:"Junge liebe.", schnauben hören. Ich riss meine Augen auf und schaute Dylan belustigt an, der fast lachte und mit seinen Schultern zuckte.

Ich bließ meine Luft streng aus, nahm meine Hände von seinem Gesicht und griff nach meiner Tasche um diese zu Ordnen. Ich warf noch meinen MP3-PLAYER und meine Kopfhörer hinein und sonst war alles perfekt. Dylan hatte auch eine Tasche dabei und warf sein Buch, sein Handy, Kopfhörer, Ladekabel und noch weitere Kleinigkeiten wieder hinein. Tsja in der Hinsicht Tasche bin ich ordentlicher, bei Koffern aber er. Ich schmunzelte und jetzt bemerkte ich auch, dass wir gerade die Hauptstraße entlangfuhren. In der Ferne sah ich auch schon im schwachen laternenlicht den Baseball Platz.

Wir kamen bei den Parkplätzen an, wo das Totale Chaos herrschte. Einige Busse wahren bereits dort und die Schüler und Eltern tummelten sich überall herum, stressten sich und hetzten hin und her. Ich zog mir meine Jacke und meinen Beanie über, dann Schultere ich meinen Rucksack und wartete darauf, dass der Bus anhält.

Als der Bus anhielt nahm Dylan meine Hand und stand auf. Mit mir im Schlepptau verließ er den Bus und wir waren mitten im Geschehen. Wenn mein Vater da wäre, würde ich es eindeutig nicht merken! Ich klammerte mich an seinen Arm fest und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Nebeneinander gingen wir dann zu den Kofferräumen, die gerade geleert wurden. Als erstes griff ich nach meinen, kurze Zeit später erwischten wir nich Dylan's Koffer. Zusammen entfernen wir uns etwas vom Getümmel, um einen Überblick zu erhaschen. "Läuft das hier immer so?", fragte ich Dylan und zeigte auf die Menge. "Nein... also es gab noch nie eine so große Schulfahrt.", pustete er und nahm mich in den Arm.

The New Girl │#Wattys2015Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt