Special Kapitel #3 - Do you remeber?

116 4 0
                                    

-Avery-

Ich hörte ein Klingeln, das wohl von der Tür kam. Ich schaute hoch zu Dylan, zwischen dessen Beinen ich auf der Couch lag und einfach seine Nähe und Wärme genoss. Er schaute ebenfalls zu mir hinunter und stöhnte dann leicht genervt. Kurz darauf schob er mich schwerenherzens Zärtlich von sich hinunter und bewegte seinen Knackarsch in richtig der Haustür. Und schon war er im Flur verschwunden.

Ich ließ mich nach hinten fallen und starrte an die Decke, wobei ich mich auf die Geräusche es dem Flur konzentrierte. Alles was ich jeweils wahrnahm war die Tür und leises Gemurmel... oder eben Gekicher.

Ich fuhr mir mit meiner Hand durch die Haare und keine 5 Sekunden später hörte ich Geschrei und fuhr erschrocken hoch. Mir fiel irgendjemand um den Hals, beziehungsweise sprang auf mich drauf und riss mich fast von der Couch. Ich entließ einen Panischen Aufschrei, ich verstand nichts mehr. Nicht die Welt, nicht die Situation. Was ging da gerade?

Ich öffnete langsam meine Augen und das was ich sah, wen ich sah, ließ meinem Mund trocknen. Ich fing an überglücklich zu schreien und schlug ihr auf den Arm. "Mach das nicht immer!", murmele ich Gespielt beleidigt aber falls ich kurz darauf wieder in die Arme.

"Wie kommt's das du hier bist?", quillt es aus mit heraus. Ich beobachtete sie, wie sie ihre Haare in die Finger nahm und diese herumdrehte. "Ich habe euch alle voll vermisst und... Dad hat mir organisiert bis nach den Winterferien zu bleiben!", schrie sie mich überglücklich an, woraufhin ich Aufquikte. "Verarschung mich nicht!", pustete ich.

"Nein wirklich!", lachte sie und schwang sich von mir herunter. Ich setzte mich wieder auf und mein Blick landete auf Dylan, der Amüsiert im Türrahmen lehnte. "Du Blödmann wusstest davon!", schmollte ich dann und verkreuzte meine Arme vor der Brust. Dieser zuckt nur mit den Schultern und kam langsam auf mich zu. "Sonst wäre es ja keine Überraschung gewesen.", sagte er dann beruhigend ruhig in einen kurzen Kuss hinein.

"Hmm... Apropos. Wann kommen die anderen?", fragte die Braunhaarige. Ich schaute sie verräterisch an und wackelte mit den Augenbrauen. Kurz daran legte ich meine Hände übertreiben gespielt aufs Herz und sagte ebenfalls übertrieben:"Keine Bange, dein Traumprinz sollte bald auch mal eintrudeln" Woraufhin Dylan laut lachen musste und wir... also Dylan und ich von ihr einen Schlag abbekamen.

Na? Habt ihr es herausbekommen wer da gekommen War? Kleiner Tipp wir hatten uns ca. Ein Jahr nicht mehr gesehen und sie lebte in Liverpool. Habt ihr es jetzt? Richtig, Jessie! Die, die nach einer Woche eine Fernbeziehung mit Toby eingegangen ist und die beiden sich bisher durchgehend Treu waren. Klar, sie haben andauernd, trotz der Zeitverschiebung Geskypet und sowas aber es ist echt Krass wie Treu die beiden sind. Also, wenn die beiden nicht ausrasten wenn sie sich sehen... dann verliere ich den glauben an die Menschheit.

"Kann es sein... du hast abgenommen oder?", fragte ich sie überrascht und musterte sie. Sie nickte. Ich meine, sie War nie dick aber durchschnittlich. Und jetzt war sie schlank und ihre Größe Paste dazu... ich sag nur: Arsch auf Eimer! Moddellll! "Model.", gab ich stumm von mir. Daraufhin lief Jessie rot an und ließ sich auf den Boden sinken. "Ach quatsch.", kicherte sie.

Mit der Zeit trudelten alle anderen an, die immer total rum schrien als sie Jessie sahen und alle sie vollkommen überrumpelt umarmten. Es Fehlten jetzt nur noch Luna, Toby und Kayden. Ich freute mich total darauf Toby und Jessie zusammen zu sehen... bisher hatte ich das ja nicht wirklich. Leider.

"Ich kann nicht mehr.", pustete Jessie in die Runde und hielt sich ihr Herz. "Das wird großartig! Toby hat Nicht einmal eine andere angeguckt, du kannst verdammt glücklich sein!", grinste Emily Jessie an. Jessie lächelte sie nur dankend an. "Ich sterbe. Es fühlt sich gerade so an, als ob du das erste mal mit deinem Schwarm sprichst. Mein Herz Explodiert jede Sekunde!", panisierte sie weiter und atmete tief durch. Ich legte meine Hand ebenfalls an ihr Herz und fühlte. Kurz darauf tauschte ich einen blick mit Jessie, wobei mein Blick geschockt aussah. "Entspann dich Mädchen!", murmele ich dann. "Ich kann ni-", Jessie wurde durch die Haustür klingel unterbrochen. Wir alle wurden Mucksmäuschenstill.

The New Girl │#Wattys2015Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt