Die Tochter von Jogi Löw (DFB Fanfiction)

Kapitel 14

Ich dreh mich schnell um und sehe dort hin. "Dad?" ich sehe ihn an. "Was machst du hier?" er sieht mich und dann Marco an. "Die Frage ist wohl er was du hier machst?" Marcos Arme lösen sich von mir und stellt sich neben mich hin. "Also?" Ich sehe ihn an. "Ähm nichts?" "Lüg mich nicht an!" "Dad..." ich seh ihn weiter an.
"Nichts ab ins Auto und du Juger Mann kannst morgen Extra Training machen!" ich werfe Marco einen entschuldigen Blick zu und gehe zum Auto. Die ganze Fahrt über redet Dad nicht mit mir. "Warum muss Marco rennen wenn nichts passiert ist?" er sieht mich nicht an. "Du sollst nichts mit Spielern anfangen!" ich seufze leicht. "Marco ist aber anders Dad!" "Lass einfach die Finger von ihm" ich sehe ihn an. "Aber Mario Erik und Basti darf ich sehen? Wo ist der Unterschied?" Dad schweigt. "Rede!" "Es ist besser so" ich sehe aus dem Fenster und sage nichts mehr. Zuhause angekommen renne ich sofort in mein Zimmer. Ich Schmeiße mich auf mein Bett und schließe meine Augen. Ich nehme mein Handy aus meiner Hosentasche und geh drauf.

Emilia
Hey, es tut mir leid wegen gerade.. Normal ist er nicht so..

Er geht sofort online und antwortet mir.

Marco
Kein Problem. War trotzdem ein schöner Abend:)

Ich fange an zu lächeln als ich es lese. Oh Gott.. Ich lasse mich rückwärts auf mein Bett fallen und starre an die Decke. Aufeinmal geht meine Türe auf und mein Dad steht im Zimmer. "Was willst du?" ich dreh mich von ihm weg. "Es tut mir leid Maus.." "Weißt du wie peinlich das war? Ich meine Marco kennt dich zwar aber trotzdem. Und für nichts hast du dich aufgeregt es ist doch nichts passiert." ich sehe ihn an. "Noch nichts was wäre passiert wenn ich später gekommen wäre?" ich zucke mit den Schultern. "Weiß nicht..." er sieht mich an. "Siehst du" "Ist ja gut Dad. Aber Marco ist anders. Wirklich" er nickt leicht. "Ich denke das es trotzdem besser ist wenn du nicht mit ihm etwas anfängst. Es ist besser für alle" er dreht sich um und geht raus.
Aufeinmal piept mein Handy.

Jonas
Hey, Können wir nochmal reden? Bitte? Ich liebe dich einfach immer noch..

Ich verdrehe die Augen.

Emilia
Es tut immer noch weh okay? Ich bin immer noch nicht drüber hinweg.. Ich denk das das reden nichts bringt.. Tut mir leid.

Es tut mir leid das zu schreiben aber ich fühle nicht mehr so stark für ihn wie am Anfang. Er hat mich zu stark verletzt. Warum meldet er sich überhaupt noch? Er macht mich nur fertig... Mein Handy klingelt nochmal ich sehe drauf und merke das es ein Anruf ist. Erik. "Ja?" "Hey kleine alles gut?" "ja.." "Du lügst ich merke es! Deine Stimme klingt anders" Scheiße. "Naja ist alles Scheiße.." ich seufze leicht. "Ich komme gleich vorbei." "Nein Erik das ist nicht nötig." "Doch und von mir aus auch mit Mario und Basti" "Nein ich glaube das Dad euch alle raus schmeißen würde." "nein wird er nicht. er hat uns doch angerufen. Und keine Wider Rede mehr wir kommen!". Er legt sofort auf ohne das ich noch was sagen kann. Ich lege mein Handy weg und gehe runter. "Du hast die Jungs angerufen?" ich sehe zu Dad. Er nickt einfach nur. "Warum?" "sie sollen dich aufheitern Mäuschen" "Mich heitert nichts mehr auf Dad!" ich dreh mich um und nehme mir mein Trinken und etwas süßes. "Was meinst du?" Ich sehe ihn an. "Erst verliere ich Mum und muss so tun als wenn alles gut ist, dabei zerbreche Ich innerlich weil ich jede Sekunde an sie denken muss. Dann betrügt mich mein Freund noch in der Zeit als ich auf Mums Beerdigung war. Er lässt nicht locker und erzählt mir was von liebe und so einen Mist. Dann treffe ich Marco. Erst zieht er so eine Dämlich Nummer ab, aber im Nach hinein stellt er sich als feinfühliger liebenswerter und Netter Junger Mann. Aber jetzt kommt die Nächste Nummer , ich darf ihn nicht mehr treffen weil er Fußballer ist und es dir nicht in den Kram passt weil du lieber willst das Mario , Erik oder Basti dein Schwiegersohn wird. Und darauf kannst du verzichten Dad! Mein Leben läuft drunter und drüber aber das interessiert wohl scheinbar niemanden!!" ich merke das ich es wohl etwas zu laut gesagt habe aber das interessiert mich kein bisschen. Ich nehme meine Sachen und gehe stur in mein Zimmer. Wo auf mich die nächste böse Überraschung warter...
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