Kapitel 40

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~Zeitsprung eine Woche später~
Heute darf ich schon aus dem Krankenhaus. Ich musste jetzt eine Woche hier liegen, Untersuchungen machen lassen und all dies. Den Gips bin ich immer noch nicht los und das dauert auch noch. Ich packe meine Tasche zusammen und sehe zu meiner Freundin die gerade noch schläft. Sie war die ganze Zeit bei mir ab der Seite und ist nie nur ab und an zum Hotel um zu duschen.

„Hey babe aufstehen. Wir können sofort hier raus" sanft küsse ich Emilias Stirn. Sie schlägt ihre Augen auf und sieht mich an. Ich lächle sanft. „Na komm anziehen und dann gehen wir in ein Café richtig Frühstücken. Sie lächelt und steht auf. Sie stellt sich zu mir und küsst mich. „Guten morgen Schatz" sie legt ihre Hände an meine Wange und lächelt in den Kuss. „Guten morgen Babe" ich lächle sanft und nehme mir meine Krücken. „ich hab die Tasche schon fertig gepackt" . „Schatz du sollst doch nicht so viel machen" „ich kann aber auch nichts tun" ich sehe sie an und setze mich aufs Bett. Sie stellt sich vor mir zwischen meine Beine und küsst meine Stirn. „ich weiß Schatz aber ich werde dir soviel wie möglich abnehmen das du dich gut erholst" ich sehe sie an, überlege kurz und grinse dann. „Beim Sex behalte ich die Führung" sie lacht und küsst meine Stirn. „Wenn das mit deinem Gips geht klar" „klar Baby" ich grinse leicht und stehe auf. „Na komm raus hier" sie nickt holt die Taschen und sieht zu mir. Ich schnappe mir meine Krücken und gehe ihr nach, wenn man das gehen nennen kann mit einem Bein. Ich geh mit ihr mit zum Schwesternzimmer, unterschreibe meine Entlassungspapiere und gehe raus aus dem Krankenhaus. „Bohr frische Luft" ich atme die Luft ein und sehe mich um. „Schatz? Fahren wir direkt nach Hause oder bleiben wir noch was hier?" ich drehe mich um und sehe zu meiner Freundin. „wie du magst Baby ich kann weder zuhause noch hier so viel tun" sie sieht mich an und nickt. „Dann am besten zurück nach Dortmund da können wir uns auch entspannen und ich kann schonmal was für die Uni tun" Ich nicke ihr zu und küsse ihre Wange. „Was hälst du davon mit dem Zug zufahren? So wie ich rumhüpfe ist Flugzeug zu eng." „Klar Schatz alles was für dich gut ist" sie lächelt und küsst mich sanft. „Unsere Sachen habe Mario und Erik schon mitgenommen dann brauchen wir nur die mit den Krankenhaus Sachen. Aber erst gehen wir frühstücken" ich nicke und wir gehen in das Café neben dem Krankenhaus.

Eine halbe Stunde später laufe ich neben ihr her zum Taxi. Während des laufen seufzte ich und sehen runter. „Hey Schatz was ist los?" Emilia stellt sich vor mir hin und sieht mich an. „Habe nur daran gedacht das wir ja jetzt offiziell als paar sind und wir hätten die ganzen Pärchenzeugs machen können aber wegen meinem Fuß geht das nicht." ich sehe zu ihr hoch. „Oh Schatz das wird doch alles wieder" sie küsst meine Stirn. „Wenn du wieder ohne Krücken laufen kannst halten wir Händchen bis sie auseinander geschnitten werden müssen. Laufen hin wo du willst und wie lange du willst. Wir haben doch danach viel Zeit es sei den du hast die schnauze voll und verlässt mich" sofort schüttle ich den Kopf. „Nein verlassen  niemals" sie lächelt und küsst mich. „Ich liebe dich Marco" sie lächelt und küsst mich nochmal. „Ich dich auch Baby. Danke das du da bist" Ich küsse ihr  Wange und nehme die Krücken wieder richtig. „Schatz klar bin ich da. Du bist mein Freund und ich liebe dich" sie lächelt und hilft mir dann ins Taxi. Sie geht zur anderen Seite steigt ein, schnallt sich an und nimmt meine Hand. Sie küsst meine Wange und legt ihren Kopf auf meine Schulter.

Emilias Sicht
Gute vier Stunden später sind wir endlich bei Marco angekommen. Wir setzen uns aufs Sofa und Marco legt sofort sein Bein hoch. „Gehts?" besorgt sehe ich mein Freund an. Er nickt und küsst meine Stirn. Er legt die Arme um mich und kuschelt mich an sich. „Solle ich Mario und Erik fragen ob sie vorbei kommen?" er schüttelt den Kopf. „ nein will Zeit mit meinem Baby" er lächelt und kuschelt mich näher. „Awww Schatz bist du süß" ich küsst die Wange von ihm und lege meinen Kopf auf seine Brust. „Sollen wir was zu essen bestellen und ein Film gucken?" er krault sanft meinen Kopf und küsst sanft drauf. „ich kann auch kochen Schatz" „nein nein bestellen wir Baby" er küsst weiter auf meinen Kopf und kuschelt sich an mich. „Na gut dann Bestell du mal was ich nehme das wie immer" er lacht leicht und bestellt bei unserem Lieblings Italiener. Ich nehme die Fernbedienung und gucke in unsere Bibliothek. „Sollen wir unsere Serie gucken?" Marco nickt sofort und kuschelt mich an sich. Wir legen uns dann doch hin so das er hinter mir liegt. „Geht das so mit deinem Bein?" ich drehe den Kopf zu meinem Freund der mich anlächelt und nickt. „Ja Baby alles gut wenn was weh tut sage ich Bescheid." beruhigt nicke ich und drückt ihm ein Kuss auf die Wange. Ich drehe mich um, kuschle mich an seine Brust und sehe zur Serie.

Eine Viertelstunde später klingelt es an der Türe. Langsam löse ich mich von Marco und stehe auf. Ich gehe zur Türe, nehme das Essen, bezahlen den Bote und geh ins Wohnzimmer zurück. Ich stelle alles auf den Tisch und hole schnell noch Besteck, trinken und Gläser. „So alles da" Marco setzt sich auf und nimmt sein Essen. „Guten Appetit" sagen wir uns gegenseitig und essen.

„Du babe?" Marco siebt mich an und zieht mich wieder in seine Arme. Ich habe gerade noch alles aufgeräumt und weggeräumt und lege mich wieder zu ihm. „Ja?" ich dreh meinen kopf zu ihm und sehe hoch. „Was hälst du davon vorübergehend hier einzuziehen? Also ich weiß du willst das noch nicht aber im Moment könnte ich gut deine Hilfe gebrauchen. Wenn nicht dann frage ich meine Schwester" ich überlege kurz und drücke ihm ein Kuss auf die Wange. „Klar Schatz ich mache das." er lächelt und küsst meine Stirn. „Danke Babe" ich lächle und kuschle mich an ihn.

Wir gucken den Rest der Serie und ich merke wie meine Augen immer schwerer werden. „Babe komm wir gehen ins Bett." Marco macht den Fernseher aus und küsst meinen Kopf. Ich nicke,stehe auf und reiche Marco seine Krücken. Er steht auf und hüpft so mit den Krücken zum Schlafzimmer. Ich mache hier überall Licht aus und die Rollos runter und gehe ihm nach. Marco liegt schon auf dem Bett und wartet auf mich. „Leider muss ich was von dir anziehen Schatz. Hab ja alles zuhause" ich lächle ihn an und nehme mir ein t Shirt. „Ach? Als wenn du das so traurig findest" Marco lacht leicht und sieht mir zu. Stimmt, ich liebe es Sachen von Marco zutragen. Ich lege mich hin und werde in Marcos arme gezogen. Ich kuschele mich an seine Brust und sehe hoch. Normalerweise habe ich noch mein Bein zwischen seine liegen aber durch Marcos Gips lasse ich das lieber. Marco küsst meinen Kopf und streicht über meine Rücken. „Schlaf gut babe. Ich liebe dich" ich lächle und sehe zu ihm hoch. „Schlaf du auch gut und wenn du schmerzen hast machst du mich wach ja? Ich hole dir was dagegen ! Ich liebe dich auch" Ich recke mich hoch und küsse ihn. Marco nickt und kuschelt mich weiter an sich. Ich schließe meine Augen und lasse den Tag nochmal Revue passieren. Ich liebe es abends mit Marco einfach auf dem Sofa zu liegen und einfach nur zu kuscheln. Mit einem Lächeln im Gesicht Schlafe ich dann auch schnell ein..
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Gestern hat Deutschland zum Glück gewonnen und Marco hat ein Tor gemacht 💪🏽
Er hat es so verdient ein Stammplatz in der elf zu haben 🙈
Und zurecht ist er gestern Man of the Match geworden🙈

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag 💫

Die Tochter von Jogi Löw (DFB Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt