Die Tochter von Jogi Löw (DFB Fanfiction)

Kapitel 48

Die Hochzeit ist im vollen Gange. Marco sitzt vorne bei Mario und Ann, da er ja Trauzeuge ist und ich sitze zwischen Erik und Basti. Dafür das es "nur" Standesamt ist, ist das eine sehr schöne Zeremonie. Mario wirkt so glücklich was mich natürlich auch glücklich macht. Ich lehne mich zurück und lege eine Hand auf meinen Bauch. "Alles gut?" flüstert Basti. "Etwas Übel" murmel ich. "Geht's oder musst du raus?" Ich schüttel den Kopf. "Geht schon" murmel ich. Er nickt und sieht wieder nach vorne zu den beiden. Gerade unterschreiben sie dieses Papier, keine Ahnung was das ist, ich hab mich noch nie wirklich mit dem heiraten beschäftigt.

Kurze Zeit darauf verlassen Mario und Ann den Saal. Ich stehe auf und Folge mit Erik und Basti den beiden. Wir gehe raus zu den beiden. "Glückwunsch euch beiden" ich umarme Ann und dann Mario. "Danke kleines" er lächelt und küsst meine stirn. Ich geh ein Schritt zur Seite damit die anderen auch gratulieren können.

Ich stehe da und sehe den anderen zu. Aufeinmal spüre ich zwei Arme um meine Hüfte. "Huh" ich erschrecke mich leicht. "Ich bins nur babe" Marco lacht leicht und küsst meinen Nacken. "Hm" murmel ich. Er legt die Hände auf meinen Bauch und streicht sanft drüber. "Hier wissen es ja alle also darf ich das hier machen" er lächelt und macht weiter. "Oh Marco" lächle ich und lehne mich gegen ihn. "Ich habe Hunger" murmel ich. "Oh ja sofort essen gehen" ich lache und drehe mich um. "Gleich Schatz" ich lache leicht und küsse sein Kinn. " Hmm Übel ist mir auch noch" "Oh je babe" er nimmt meine Hand und geht mit mir zur Toilette. Wir gehen rein und er hält sofort meine Haare. Ich Knien mich hin und übergebe mich. Marco streicht beruhigend über meinen Rücken. " Na komm wir gehen etwas an die Luft" ich wische mir den Mund ab und nehme Marcos Hand.

Draußen Angekommen atme ich tief durch und setze mich mit Marco auf eine Bank. Marco legt den Arm um mich und zieht mich an seine Seite. "Na Marco erinnerst du dich noch an mich?" Eine blonde Frau steht vor uns und sieht auf Marco. "Ähm muss ich das?" Marco sieht sie verwirrt an. "Na klar gestern Nacht wir beide und vor gut zwei Wochen paar mal." Sie grinst frech und sieht auf uns. Warte was sagt sie da!? Aber mein Gehirn schaltet schnell. Das kann nicht sein. "Ähm was gibt dir das Recht dir sowas auszudenken?" Ich setze mich richtig auf und sehe sie an. "Ist doch die Wahrheit. Jede einzelne Stelle seinens Körpers" "Wow einiges kannst du dir bei Google angucken" "es stimmt aber. Ich hab mit ihm die Nächte verbracht" ich sehe sie misstrauisch an. "Pass mal auf." Ich stehe auf und sehe sie an. Ich spüre wir Marco seine Hand auf meinen Rücken legt und mit der anderen meine Hand nimmt. "So schön wie deine Geschichte ausgedacht ist.." "ist sie nicht" unterbricht sie mich. "Jedoch ist sie sowas von gelogen. Marco war die ganze Nacht bei mir. Und ich weiß das weil wir zwei diese Nacht das Vergnügen miteinander hatten. Und vor zwei Wochen war er jede Nacht bei mir im Krankenhaus also war da wohl auch nichts. Da musst du wohl demnächst besser träumen." Sie sieht mich überrascht an. "Hast wohl gedacht ich würde Marco eine klatschen und abhauen damit du freie Bahn hast. Da hast du dich aber sowas von geschnitten. Und noch mal einen Tipp wenn du dich informierst dann bitte richtig. Marco hatte vor zwei Wochen noch einen Gips am Bein. Ich glaube wohl kaum das er da irgendwo hin geht und Frauen aufreißt." Sie sieht mich an, öffnet ihren Mund als wenn sie was sagen will, lässt es dann aber. Marco steht neben mir auf und legt den Arm um mich. "Also ich glaube meine Frau hat schon alles gesagt. Ich war noch nie bei dir und werde es auch nicht. Meine Frau ist die einzige mit der ich schlafe. Und wenn du nicht aufhörst und noch mehr Mist erzählst Dann zeige ich dich an." Sie nickt und sieht uns an. "Deine Frau?" Marco nickt. "Jup du siehst doch wo wir hier stehen oder. Und ich verzeihe dir nie das du es an unserem schönen Tag versaut hast" sie sieht uns an. "Sorry" sie dreht sich um und geht.

"Deine Frau also?" Ich drehe mich zu Marco und sehe hoch. "Klar Frau Reus" er lächelt und küsst mich. "Jeder hätte mir eine geknallt und du machst einfach das komplette Gegenteil. Du bist perfekt." Er lächelt und küsst mich nochmal. "Ich liebe dich" murmel ich. "Ich liebe dich auch" er legt den Arm um mich. "Na komm gehen wir wieder zu den anderen" ich nicke und laufe mit ihm zu den anderen.

"Alles gut bei dir? "Erik kommt sofort zu mir und sieht mich an. "Ja ich brauchte nur etwas frische Luft" ich küsse seine Wange und lächel. "Alles gut Erik wirklich" er lächelt und sieht uns an. "Na komm wir essen was" "wir laden euch ein" ruft Mario. "Na kommt mit" Mario und lächelt und zeigt auf ein anliegendes Restaurant. Wir folgen alle Mario und Ann und setzen uns zu ihren. Wir essen gemeinsam und reden über den Tag und über alles mögliche.

Gegen 22 Uhr fahren wir nach Hause. Ich fahre mal da Marco etwas getrunken hat. Ich fahre konzentriert wärend Marco seine Hand über mein Bein streicht. Ich weiß ganz genau was er will. "Hat dir letzte Nacht etwa nicht gereicht?" "Von dir bekomme ich nie genug Baby" ich lache leicht und fahre weiter. "Dann musst du aber warten bis wir zuhause sind" " Das schaffe ich gerade noch" Ich fahre weiter und fahre nach gut zehn Minuten in unsere Einfahrt. Wir steigen beide aus und gehen in die Wohnung. Ich gehe in die Küche und nehme mir noch was zu essen. "Geht es dir Gut?" Fragt Marco und küsst meinen Kopf. "Ja mir geht's echt gut und ich fühle mich auch sehr wohl" "gut sonst hätten wir es aufgeschoben" er beugt sich vor und küsst meinen Hals entlang. "Marco ich esse" lache ich leicht. "Ach ich mach doch nichts." Ich esse weiter und recke brav meinen Hals. "Hmm" kaum habe ich den Teller weggestellt, hebt Marco mich hoch in trägt mich ins Schlafzimmer. "Oh da hat es jemand eilig" "hehe" Marco grinst und legt mich aufs Bett. Sofort macht er sich an meine Sachen zu schaffen und zieht sie aus. Ich knöpfe sein Hemd aus und ziehe es ihm aus. "Wow ich habe das Gefühl das du jedes mal heißer wirst" Marco grinst und küsst mich. Lasse uns die Spiele beginnen.