Die Tochter von Jogi Löw (DFB Fanfiction)

Kapitel 56

Sofort springe ich auf und suche meine Sachen zusammen. "Fuck Fuck Fuck so Mach ich doch gar kein guten Eindruck" Mario sieht mich an. "Du kannst Ein Anzug von mir anziehen bisschen Mundspülung und so schlimm siehdt du nicht nach Absturz aus. siehst eben wie ein Mann aus der verlassen wurde und trauert. So glauben dir die Richter noch mehr als sie hoffentlich schon tun" ich nicke. "Danke Bro" er geht in sein Ankleidezimmer und gibt mit ein Anzug. Ich geh mich im Bad schnell frisch machen, zieh mich an und gehe wieder zu Mario. "Bro Kannst du bitte fahren? Ich darf bestimmt noch nicht." Mario sieht von seinem Handy hoch. "Hmm?. Ähm ja klar" Mit wem schreibt er den die ganze Zeit? ich bin hier. Ann ist nur kurz bei dem Shooting, aber in der Stadt und sonst hat er auch nie so viel am Handy gemacht.  Er steht auf, nimmt seine Schlüssel und so laufen wir gemeinsam zu seinem Auto.

Am Gericht angekommen sind natürlich die ganzen Paparazis hier. Was wollen die hier von mir? ich spiele doch sowieso nicht mehr also sollen sich mal um andere "Stars" kümmern als um mich. Ich ziehe mir die Cap bis ins Gesicht und gehe schnell rein. Ich sehe mich dort sofort nach meinem Anwalt um. "Ah da bist du ja Marco " Er schüttelt mir die Hand" "Ja tut mir leid Jan, der Verkehr und der Stress. Ich habe es ja pünktlich geschafft" Er Nickt und zeigt in Richtung Saal. "Lassen uns rein gehen" ich nicke und Folge ihm. "Denk daran was wir besprochen haben. Sagen einfach das was du mir gesagt hast. Wenn sie es nicht selber zu geben will dann muss das Video hinhalten, wo bei der Richter das  nicht immer gelten lässt" ich nicke als ein Ja und gehe mit ihn rein. Wir setzen uns hin und warten bis der Richter kommt.

"Wir verhandeln heute zwischen dem hier anwesenden Herr Marco Reus und der hier anwesenden Frau  Juliet Smidt wegen einer Vergewaltigung. Sie sind beide nicht verwandt, nicht liiert oder ähnliches" wir nicken beide sofort. "Gut dann bitte ich sie als Anwalt ihre Klage vorzulesen" er zeigt zum Anwalt von Juliet So heißt sie also. "Sehr Gerne Herr Vorsitzender" der Mann steht auf nimmt sich so ein Heft in die Hand. "Herr Marco Reus hat am 20 September die hier anwesende Juliet Smidt, im Krankenhaus im Schwesternzimmer vergewaltigt und wäre das nicht das schlimmste, hat er sie such noch betäubt damit sie es such mit sich machen lässt. Ich beantrage den Herrn Reus zu verurteilen. Äh bitte was!? das ist doch genau anderes herum gewesen!!
Mein Anwalt steht auf und fängt mit seiner Rede an. "Herr Vorsitzender. Lieber Kollege. Mein Mandant Herr Reus hat der gleichen nichts getan. Es war genau anders herum. Mein Mandant war an dem besagten Tag im Krankenhaus weil seine Freundin , die schwanger ist, Blutungen hatte und es behandelt wurde. Er wollte sich Kaffee holen und ihr was zu essen wo er am Schwesternzimmer vorbei musste. Dort wurde er von Frau Smidt ins Zimmer gezogen und als er nicht auf ihre Flirtversuche einging griff sie zu Spitzte und Stoch zu damit sie machen kann was sie wollte. Wissen Sie eignemricj was sie meinem Mandanten antun? Er darf wegen ihrer Falsch Aussage nicht mehr arbeiten. Kein Fußball mehr spielen. Wissen Sie was das für ihn bedeutet?Ich beantrage die Klage zurück zuweisen und Frau Schmidt zu verurteilen wegen Körperverletzung,  Vergewalting und Rufmordes." Er setzt sich wieder neben mich hin. "So vermutlich wird es keine Zeugen geben dann müssen wir das wohl so ausdiskutieren" Der Richter sieht bei uns hin und her und schon fängt die Diskussion an.

Eine Stunde später ist immer noch nichts rausgekommen. Die olle will einfach nichts sagen. Mein Anwalt ist eben zur Toilette und ich warte vor dem Zimmer, da kommt diese Juliet zu mir. "Na " grinst Sie fies.  "Schon deine Tasche für den Knast gepackt" ich sehe sie an. "Äh nein wieso auch? Ich habe nichts getan" "Und ob du was getan hast. Du hast mich abblitzen lassen und dafür wirst du zahlen. Ich hätte das haben können das die blöde Kuh jetzt hat" ich sehe sie verwirrt an. "Warte Warte mal wovon redest du?" ich sehe sie an. "Wo von ihr Rede! Na von deiner komischen tussi Freundin. Ich sollte an ihrer Stelle sein" ich sehe sie an. "Rede nicht so über sie. Sie ist wunderbar so wie Sie ist"  "Tja nur ist sie ja jetzt weg von dir. Jetzt weiß sie wie es sich angefühlt hat als sie mir dich vor der Nase weggeschnappt hat" "Hää? ich kenne dich doch gar nicht" "Klar kennst du mich. Nur in Blond" sie zwinkert mir zu und zeigt mir ein Bild von sich in Blond Oh shit. Das ist die Frau mit der ich was hatte nach dem ich zu Emilia gesagt habe ich brauche Abstand, wegen ihrem Vater, die Frau die ich raus geschmissen habe um Emilia nach zulaufen, als sie zu mir kam um mir zu sagen das sie mich liebt. Ich fahre mir durchs Haar. "Tja Herr Reus und ich glaube das sie mir als armes Opfer mehr glauben wie dir. Also Tschüss und ab hinter Gitter mit dir" sie grinst böse und geht wieder rein. "Das werden wir sehen" in dem Moment kommt mein Anwalt wieder zu mir. Zusammen mit ihm gehe ich wieder rein. Ich sage erstmal nichts von dem Gespräch auf den Flur.

"So wir verhandeln weiter in der Sache Reus gegen Smidt. Ich gehe davon aus das sie immer noch keine.." in dem Moment öffnet sich die Türe. "Ich möchte bitte Aussagen" ich sehe zu der Stimme hin. Emilia? Wow sie ist noch schöner geworden als sie schon war. Aber Moment. Sie will Aussagen? gegen mich etwa? Scheiße was? Sofort bekomme ich Panik und sehe wie Juliet schäbig grinst. Hat sie sie etwa gegen mich aufgehetzt!? Scheiße! Sofort fange ich an zu schwitzen und sehe hin. "Und sie sind? " "Ich bin Emilia Löw, die " sie scheint zu überlegen. " Die Freundin von Herrn Reus" Freundin also sind wir noch zusammen? gibt es doch Hoffnung?" Gespannt sitze ich da und sehe zu ihr. Ich bin gespannt was sie zu sagen hat.

"Gut Frau Löw, wie ich sehe sind sie schwanger, also wenn sie etwas aufregen sollte sagen sie Bescheid dann unterbrechen wir jede Zeit." Emilia nickt. "Gut sie sind hier Zeuge vor Gericht und müssen hier die Wahrheit sagen, wenn sie das nicht tun würden würden sie bestraft werden" wieder nickt sie. "Gut was können Sie mir zu den Vorfall am 20. September sagen?" "Erstmal Herr Richter muss ich ihn sagen das es mir echt nicht leicht gefallen ist hier her zu kommen. An den Tag denke nicht gerne zurück. Es war schlimm. Wir hätten unsere Kinder verlieren können und dann erwische  ich die beiden im Schwesternzimmer. Und glauben Sie mir Ich bin echt sauer und enttäuscht und deswegen muss ich hier auch die Wahrheit sagen..."

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