Kapitel 30

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Christin's Sicht
Nach dem Frühstück ist Mario zu Ann und wir machen uns auf den Weg zu Marco. Dort angekommen gehen wir auch schon direkt rein. „Fühle dich wie zuhause" sagt er. Ich lächel und sehe mich dabei um. Wow. „Schöne Wohnung hast du hier" er stellt sich hinter mich und schlingt seine Arme um mich. „Danke Baby" er küsst meinen Nacken und streicht meinen Arm entlang. „Hmm" ich genieße diesen Moment wirklich sehr. Ich überlege kurz. „Marco ich muss noch was wichtiges mit dir besprechen?" er macht weiter und sieht zu mir. „Klar worüber den?" Ich drehe mich um und sehe ihn an.

„Naja wegen Ähm ..." Gott wie peinlich. „Baby was ist den los?" er küsst meine Stirn. „Naja also wegen Sex" ich sehe ihn an. „Hab bitte noch Geduld.. ich ich.. hatte noch nie und Ähm Jonas naja wollte mich Ähm er wollte mit Gewalt und ich Ähm.." ich sehe runter. Oh Gott was wird was. Marco legt seine Finger unter mein Kinn und drückt mein Kopf sanft wieder hoch. „Hey alles gut" er küsst meine Stirn. „Ich werde dich zu nichts drängen okay? Wenn du bereit bist kommst du auf mich zu. Ich bin nicht wegen Sex mit dir zusammen Baby. Ich liebe dich , deswegen bin ich mit dir zusammen. Ich gebe dir die Zeit die du brauchst." er lächelt sanft und küsst mich sanft. Ich schmiege mich an ihn. „Gott das ist mir so peinlich" er küsst meinen Kopf. „Dir muss nichts vor mir peinlich sein." Ich nicke leicht. „Okay" „Und jetzt mach ich mich frisch und du überlegst dir was er machen können ja?" Ich nicke.

„Ja aber Marco?" er wollte schon zum Bad laufen, dreht sich dann aber um und sieht  mich an. „Ja?"
„Ich liebe dich" sage ich mit einem Lächeln. Ich gehe auf ihn zu und küsse ihn voller Liebe. Meine Hand findet dabei platz auf seiner Brust. Ich spüre wie er in der Kuss schmunzelt und ihn erwidert. „Ich liebe dich auch" murmelt er. „Und jetzt Lenke mich nicht weiter ab" er grinst frech und küsst meine Stirn. „Ja ich kann nicht von dir los lassen" sage ich mit einem Schmunzeln. „Ich brauche nur 10 Minuten zum duschen" er dreht sich wieder um und läuft hin.

„Marco nicht duschen gehen" er dreht sich um und sieht mich schräg an. „Warum den das nicht?" „ich möchte gerne schwimmen gehen dann lohnt sich das doch nicht duschen zu gehen" ich lächel ihn süß an. „Du willst nur nicht das ich weg bin" er lacht leicht. „Das auch ja". Ich küsse sein Kinn. „Na gut dann gehen wir schwimmen" er lächelt und küsst meine Stirn. „Ich geh mich schnell umziehen" er lacht leicht. „Dafür kannst du mich loslassen aber ich darf nicht duschen?" er schmollt dann gespielt. „Dann komm mit" Ich küsse seine Wange.

Marco sieht mich an. „Nein Nein alles gut zieh dich um" Ich küsse seine Wange. „Marco es ist okay. Es ist der erste Schritt. Außerdem siehst du mich gleich im Bikini das ist auch wie in Unterwäsche. Du bist mein Freund ich vertraue dir." er lächelt sanft und nickt. „Nur wenn du dir da ganz sicher bist" Gott ist er süß. Ich nicke. „Ja Marco und jetzt komm mit".

Er zeigt mir den Weg zum Schlafzimmer und holt sich seine Schwimmsachen raus. Er dreht sich mit dem Rücken zu mir und zieht sich um. Ich ziehe mein Oberteil aus und meine Hose so das ich in Unterwäsche da stehe. Ich lege mein bikini aufs Bett und sehe zu Marco. Ich überlege ob ich wirklich bereit bin der ersten Schritt zu wagen. Nackt vor ihm, ich vertraue ihn bin aber weiter hin sehr unsicher. Marco bleibt mit dem Rücken zu mir stehen und sieht nicht hin. Ich atme einmal durch.

„Marco kannst du bitte gucken?" er dreht sich langsam um und setzt sich aufs Bett. „Baby wenn du dir unsicher bist Dreh ich mich um. Ich kann warten wirklich" ich sehe ihn an und lächel dankend. „Baby nein ist okay ich will den nächsten Schritt wagen und muss über mein Schatten springen. Ich möchte ja auch irgendwann Kinder haben dann wird das Pflicht" ich lächel sanft und öffne meinen BH und lasse ihn langsam fallen.

Marco sieht mir dabei zu und lächelt sanft. Ich ziehe mir meinen Slip aus und greife nach meinem Bikini.
„Warte mal babe" ich sehe Marco schräg an der aufsteht und zu mir kommt. Er nimmt meine Hand und zieht mich vor sein Spiegel am Schrank. Er legt seine Hände an meine Hüfte. „Was siehst du?" fragt er mich. „Dich und mich" antworte ich direkt. „Ich sehe eine wunderschöne Frau dort. Sie braucht sich für nichts zu schämen." ich lächele sanft und sehe durch den Spiegel zu ihm. „Danke" Ich dreht mich um und küsst ihn sanft. Je länger ich so vor ihm stehe je weniger unangenehm wird es mir. „Ich liebe dich so wie du bist Baby" sagt er. „Und jetzt zieh dich wieder an wir wollen doch schwimmen gehen" ich nicke und gehe mich schnell anziehen. Keine 10 Minuten später sitzen wir im Auto und sind auf dem Weg zu naheliegenden Freibad...

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Die Tochter von Jogi Löw (DFB Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt