Kapitel 21

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"Also was musst du lernen?" fragt Marco während er sich aufs Bett wirft. "Englisch und Biologie" Auf einmal fängt er an zu grinsen. "Was?" "Biologie also? Welches Thema denn?" "Oh nein Marco nicht das Thema was du denkst." Ich nehme mir ein Kissen und werfe ihn damit ab. "Hey woher soll ich das denn bitte wissen" lacht er. "Als wenn ich das jetzt noch habe. Wir müssten alle längst aufgeklärt sein." "Müsste" er grinst weiter. "Man Marco" ich werfe mich lachend neben ihn. Er lacht auch leicht und sieht mich an. "Also Englisch?" "Nö" er sieht mich an. "Was?" "Du hast schon richtig verstanden. Ich habe keine Lust. Ich kann auch morgen lernen." "Du kannst auch jetzt lernen." "Marco..." er unterbricht mich. "Nichts da du lernst jetzt. Nachher bin ich es Schuld und bekomme einen von deinem Dad drüber" ich setze mich hin und nehme mir meine Tasche. "Brauchst du einen Übersetzer?" Marco liegt weiter auf seinem Bett und sieht zu mir hoch. "Ich sage dir Bescheid" Ich schlage das Buch auf und würde es am liebsten sofort wieder zu machen. "Ich kann den Scheiß nicht Wofür brauche ich das überhaupt..?" „Na keine Kaftausdrücke" "Man Marco.." ich werfe ihn ihn mit meiner Tasche ab. „Wofür war das denn jetzt?" "Just for Fun" er lacht und setzt sich hin. "Du kannst ja doch Englisch" „Na toll drei Wörter" "Ich wette mit dir du kannst mehr Wörter" ja I Love you. "Nein denke nicht" ich lache leicht" "Ach nein?" E kommt mir immer näher bis sich unsere Nasenspitzen berühren. Wie es nicht anders sollte geht die Türe auf. Sofort gehen unsere Gesichter auseinander. "Ähmm störe ich?" fragt Mario der ganz ins Zimmer tritt. "Ich lerne" "Das habe ich gesehen" er verschränkt die Arme vor der Brust. "Mario man was ist eigentlich dein Problem?" "Mein Problem ist das du ihr nicht gut tust" "Wiederspruch" ich stehe auf und stelle mich zwischen die beiden. "Er tut mir gut, sehr gut sogar" Ich lehne mich zurück und mich so gegen Marco. Marco legt seine Arme um mich und legt sein Kinn auf meine Schulter. Mario sieht uns an "Naja gut... Tut mir leid.." er küsst meine Stirn und geht dann wieder. Ich schließe meine Augen und genieße seine Berührung. Langsam dreh ich mich in seinen um und sehe zu ihm hoch. "Können wir da weiter machen wo wir aufgehört haben?" er lächelt natürlich "Natürlich" er löst sich , geht zum Bett und nimmt sich meine Englisch Sachen. Das meinte ich nicht.. Ich setzte mich zu ihm hin und nehme mein Buch. Ich öffne es und sehe rein. Ein seufzen verlässt meine Lippen. Hmm Ich konzentriere mich so auf die Grammatik das ich nicht merke das Marco seinen Arm hinter mich,an meinem Po, auf dem Bett liegen hat und mein Bein entlang streicht. Ich dreh mich zu ihm um und lächle leicht. "Jetzt können wir da weiter machen wo wir aufgehört haben" Er setzt sich hin und nimmt mein Gesicht in seine Hände.

Na und wie das Schicksal es nicht anderes möchte ruft mein Dad mich an. Marco sieht kurz auf mein Handy. "Dein Dad..." Innerlich verdrehe ich dich Augen und geh ran. "Kommst du bitte nach Hause hast du mal auf die Uhr geguckt?" Ich sehe kurz auf eine Uhr. "Scheiße ich komme" ich lege schnell auf. "Kannst du mich nach Hause bringen?" er nickt. "Klar..." er steht auf und zieht sich seine Jacke an. Ich nehme mir schnell meine Tasche und laufe dann mit ihm zum Auto. Sofort steigen wir ein und fahren los. "Tut mir leid." "Ist schon gut kleine ich weiß wie dein Dad ist" ich sehe kurz zu ihm und sehe dann schon unser Haus. "Sehen wir uns morgen?" ich sehe zu ihm. "klar komm mit zum Training" ich küsse kurz seine Wange und steige dann aus.

Die Türe brauch ich gar nicht auf machen da mein Dad mich schon erwartet. "Wo kommst du her?" "Ich war im Hotel.. Sorry Aber..." ich gehe rein. "Ich habe gelernt" Er lächelt leicht. "Wenn das so ist. Möchtest du noch was essen?" ich schüttle den Kopf. "Nein danke" ich nehme mir meine Tasche und gehe hoch in mein Zimmer. Ich schließe die Türe und werfe mich aufs Bett, Scheinbar will das Schicksal es nicht... Ich setze mich hin und beginne mit meinen Lieblings Beschäftigungen.Zeichnen und Singen. Ich male zerknülltes und zerrießenes Papier.

Ich will nur dass du weißt
Wie oft ich Briefe an dich schreib
Und sie wieder zerreiß
Und dass ich Dich liebe und son scheiß
Ich will nur dass du weißt
Wie oft ich Lieder für dich schreib
Und sie niemandem zeig
Weil ich will dass niemand davon weiß

Und ich schreib SMS, doch ich schick sie nicht weg
Ob du online bist hab ich so oft gechecked
ich war an deiner Tür, nur geklopft hab ich nicht
Ich wollte nur sehen ob da wer bei dir ist

Da ich nur den Refrain wirklich kann warte ich kurz und male etwas weiter. Nehme etwas Kreide und male weiter. Ich atme einmal tief ein und singe weiter.

Ich will nur dass du weißt
Wie oft ich Briefe an dich schreib
Und sie wieder zerreiß
Und dass ich Dich liebe und son scheiß
Ich will nur dass du weißt
Wie oft ich Lieder für dich schreib
Und sie niemandem zeig
Weil ich will dass niemand davon weiß
Und ich schreib SMS, doch ich schick sie nicht weg
Ob du online bist hab ich so oft gechecked
ich war an deiner Tür, nur geklopft hab ich nicht
Ich wollte nur sehen ob da wer bei dir ist.

Auf einmal höre ich ein Räuspern. Ich gucke ruckartig hoch und sehe zur Türe...

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Die Tochter von Jogi Löw (DFB Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt