Die Tochter von Jogi Löw (DFB Fanfiction)

Kapitel 27

           

Ich halte mich weiter an Marco und sehe hin. „Dad? Was machst du hier?" ich sehe neben ihn. „Und warum bringst du Jonas mit?" Ich sehe hin und her und halte Marco so fest das er auf keinen Fall gehen kann. „Er hat mit mir gesprochen. Ihm wurden Drogen untergemischt als er in deinem Zimmer war. Er kann nichts dafür" Ich sehe ihn sprachlos an. „Meinst du ich verzeihe ihm? Er hat mir gesagt das er mich öfter betrogen hat und das sagt man nicht einfach so. Wo war er ich ihn am meisten brauchte? Lass mich kurz überlegen" ich mache kurz eine Pause „Er war auf einer Party und hat mit Caro geschlafen. Wieso sollte ich ihn verzeihen? Marco hat mich in der kurzen Zeit glücklicher gemacht als Jonas in dem Jahr. Ich muss nicht mit dem zusammen sein was du willst Dad. Ich kann selber entscheiden. Außerdem die ständige Ausreden? Erst war was im Glas und auf einmal  werden um Drogen unter gemischt? Komisch nicht wahr?" Beide sehen mich einfach nur an "Baby bitte " ich sehe Jonas an. "nenn mich nicht mehr so. Ich bin jetzt mit Marco zusammen und werde nie wieder mit dir zusammen kommen. Kannst Caro verarschen gehen" Marco hält sich nah an mir "Na komm wir gehen rein" flüstert Marco mir zu und in dem Moment läuft er auch schon mit mir rein.

Warum auch immer fange ich plötzlich an zu weinen. „Hey kleines es ist alles okay" Marco küsst meine Stirn. Ich halte mich fest an ihm und weine wegen seine Schulter. „warum macht dad sowas er weiß doch wie sehr er mich verletzt hat ich verstehe das nicht". Er hält
mich nah an sich und küsst immer wieder meine Stirn. Er hält mich dich ganze Zeit fest bis wir im Wohnzimmer bei Erik und Mario stehen. „Hey Jungs ich bleibe heute mit ihr hier. Ihr gehts nicht gut. Macht euch ein schönen Abend". Mario sieht mich an. „Alles gut kleines?" Ich schüttel leicht den Kopf. Er küsst meine Stirn. „Es bringt nichts wenn wir alle hier bleiben. Ihr könnt ruhig hier bleiben wir gehen alleine. Pass gut auf sie auf Marco".
Marco nickt ihm zu. „Natürlich. Trinkt was für uns mit." Erik küsst meine Stirn und geht dann mit Mario raus.

Marco setzt sich auf das Sofa und setzt mich auf seinen Schoß. Er streicht meinen Rücken entlang, etwas was ich seit Monaten nicht mehr gespürt habe. „Danke" flüstere ich gegen seine Brust. Er küsst meine Stirn „Das ist selbstverständlich kleines". Er hält mich weiter nah an sich. „Ich will das Dad es akzeptiert... ich will ihn nicht auch verlieren...". „Kleines... er wird es noch akzeptieren.. er liebt dich er lässt dich nicht fallen" Ich nicke leicht und kuschel mich an ihn. „Sollen wir ein Film gucken?" er sieht zu mit runter. Ich nicke „Aber bitte kein Horrorfilm" Er lacht leicht. „Na gut aber auch keine Schnulze" ich schüttelt den Kopf. „Nein was lustiges bitte" er steht auf und geht zu den Filmen.

Er guckt in den Schubladen und hält mir Filme hin. Schließlich haben wir uns für Tammy - voll abgefahren entschieden. „Oh ja das ich liebe Melissa McCarthy" ich nehme Marco den Film ab und mache ich ihn rein,lege die Fernbedienung auf den Tisch und hole schnell decken und Kissen. „Gemütlich machen „ Marco sitzt bereits wieder auf dem Sofa und sieht zu mir. Er hält seine Arme offen wo ich mich sozusagen reinlege. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und mache die Decke über meine Beine. Marco küsst meinen Kopf und legt seine Hand auf mein Bein. So liegen wir nun da, nah beieinander und gucken uns den Film an. Der Film ist schon ziemlich lustig weshalb wir beide lachen müssen. „oh man wenn meine Oma so wäre" sage ich lachend. Marco lacht. „Ziemlich coole Oma". Er streicht meinen Arm entlang und lächelt.

„Etwas essen?" fragt er dann schließlich. Ich sehe ihn an und lache leicht. „Meinst du mit essen Pizza bestellen?" Er sieht mich an und lacht auch. „wir können auch Döner bestellen"
Ich schüttle lachend den Kopf. „Ja aber morgen koche ich für dich" Marco springt sofort auf und bestellt Pizza und Döner. Er setzt sich wieder zu mir und legt den Arm um mich. Keine 10 Minuten später Klingelt es an der Türe. Marco holt sofort das Essen und bringt es. „So essen ist da" er stellt es auf den Tisch. „Uhh das riecht so gut" sage ich schwärmend. „Na dann lass es dir schmecken" Wir fangen an zu essen und trinken dabei ein guten Wein.

Nach dem Essen räumen wir gemeinsam auf und gehen in das hergerichtete Gästezimmer. Ich ziehe mir was anderes an und setze mich aufs Bett. Marco zieht sich um und steht noch vor mir. Ich sehe hoch zu ihm, ich lächle ihn an. „Du Marco wir müssen noch was nachholen „ Er sieht zu mir runter und weiß vermutlich nicht was ich meine. „Nachholen? Was den?"
Ich stehe wieder auf, stelle mich vor ihn. Ich lege meine Hand an seine Wange. „Das" Ich stelle mich auf Zehenspitzen, schließe meine Augen und küsse ihn sanft, welches er sofort genauso erwidert.

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Hey ihr lieben 👋🏽
Es tut mir so leid das so lange wirklich gar nichts kam🙁
Ich hatte echt wenig Zeit da ich dieses Jahr ab November jedes Wochenende, wegen Karneval, unterwegs war. Danach musste ich sofort anfangen für meine Abschlussprüfungen zu lernen die ich diese Woche abschließen werde. Ich hab bis Ende August frei und werde versuchen mehr zu schreiben und auch regelmäßig.
Ich hoffe das ihr weiterhin das hier lesen werdet🙈
Ich hoffe ihr habt Verständnis dafür💕
Liebe Grüße
Christin ❤️