Grey

Dreizehn.

DREIZEHN

"Ich sterbe.", murmel ich theatralisch.

Grey verdreht seine Augen und reicht mir ein Glas Wasser.

"Ich habe dir gesagt Trink nicht so viel Durcheinander.", kommt es von ihm bloß tadelnd zurück.

Ich nicke bloß und reiße ihm das Glas aus der Hand und schlucke sofort die dazugebene Tablette herunter.

Mein scheiß Kater bringt mich um!

Da gehen Grey und ich nach einer langen Zeit mal wieder Feiern und ich übertreibe mal wieder.

"Schlaf ein bisschen.", er drückt mir einen Kuss auf die Stirn.

"Ich habe Angst, Grey.", plazt es aus mir heraus.

Nun schaut er mich Verwirrt an. "Wovor hast du Angst?", fragt er nach.

"Das ich dich Verliere.", antworte ich knapp.
Er lächelt mich an und setzt sich neben mir aufs Bett hin.

"Du wirst mich nicht Verlieren.", sagt er leise.

"Ich hoffe es so.", murmel ich.

Er streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht. "Jetzt versuch ein bisschen zu Schlafen."

"Nur wenn du mich im Arm nimmst.", erwidere ich grinsend.

Er seufzt. "Nagut.", er zieht mich zu ihm hin, woraufhin ich mich an ihm Kuschel.

"Du hast so wunderschöne Augen."

Grey grinst. "Ich weiß."

"Selbstverliebter Arsch.", ich strecke ihm meine Zunge heraus.

"Jetzt Augen zu, Baby.", mit diesen Worten schließe ich meine Augen und höre seinem Herzschlag zu.