Fünfzehn.

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FÜNFZEHN.

"Du bist seid Tagen ziemlich schlecht drauf.", meint Grey und streichelt mit seiner Hand an mein Hals entlang.

Ich seufze. "Blake. Das was er gesagt hat -"

"Er redet Unsinn.", unterbricht er mich sofort.

"Dein Vater will deinen Tot. Ich glaube schon, dass Blake recht hat. Er ist Polizist."

"Und wieder musst du mich an mein Erzeuger erinnern und an meiner Vergangenheit."

"Mein Bruder hat nur Angst, dass diese Schräge Mafia kommt."

Spanische Mafia. Ich kanns noch immer nicht fassen, dass Grey darin involviert war.

"Das wird nicht passieren.", verspricht er mir.

Ich seufze. "Jetzt lass mich meine Hausaufgaben machen."

"Hm..", er küsst mich an meinen Hals entlang.

"Greeey.", stöhne ich und versuche ihn weg zu drücken.

Ich spüre sein Grinsen. "Was ist?", fragt er unschuldig.

"Du bist so ein Idiot.", antworte ich und lehne mich an ihm.

"Was ist mit deinen Hausaufgaben?", fragt er.

"Scheiß auf die, die können warten.", antworte ich und ziehe ihn zu mir herunter um ihn zu Küssen.

GreyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt