Hundert.

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HUNDERT.

"Wir lassen ihn aufjedenfall kastrieren und Balu auch direkt.", sagt Grey, als meine Eltern weg sind.

"Jaha..", brumme ich.

"Baby, ich meins ernst."

"Jaha."

Er seufzt und umarmt mich. "Ich habe nur nicht Bock auf mehr Stress."

"Aber wir behalten die Hundebaby's?", frage ich mit großen Augen.

"Blue."

"Baby?", schmolle ich.

"Nicht alle.", lautet seine Antwort. "Wir werden noch Arm wegen den Fiechern.", brummt er vor sich hin.

"Grey!"

"Jaha. Ich bin schon Still."

"Hat dir denn mein Geschenk gefallen?", frage ich und deute auf die Kette wo unsere Anfangsbuchstaben drauf stehen.

"Es ist perfekt so wie du.", sagt er lächelnd.

"Ich liebe dich."

"Ich dich auch.", erwidert er.

Ich strecke mich zu ihm hoch und gebe ihm einen sanften Kuss. "Nachher kommen Ria, Stephen,Blake und so weiter.. was willst du also jetzt machen?", frage ich.

Er grinst mich an. "Ich würde jetzt gerne vieles mit dir tun, aber wir sind nicht alleine.", antwortet er und schaut zu Silver, der wie gebannt auf den Fernseher schaut.

Ich muss grinsen und lege meinen Kopf auf seiner Brust ab. "Glaube ich dir, Baby."

"Wie wäre es, wenn wir einfach ein bisschen Spazieren gehen und dannach bereiten wir hier das Essen vor für die Gäste nachher?", schlägt er vor.

"Alles was das Geburstagskind will wird gemacht!", sage ich und gebe ihm einen Kuss auf die Wange.

Er lächelt mich an. "Dann mache ich mal eben Silver fertig.", sagt er und schnappt sich Silver.

Dieser meckert ein bisschen herum (heißt also Weinen) da er wohl weiter Fernsehen gucken wollte.

"Ich werde schon mal paar Sachen einpacken.", informiere ich Grey und laufe in die Küche.

GreyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt