Kapitel 28: Tyler

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Die kleine Prinzessin nahm wirklich kein Blatt vor den Mund, denn kaum sagte ich etwas kam auch schon der Konter. Nicht dass ich was dagegen hätte, eher fand ich das lustig wie ich sie immer wieder auf die Palme brachte. Aria aß irgendetwas Gesundes und ich musste fast kotzen als der Kellner ihr Essen brachte. Kyle fasste mir unterm Tisch in den Schritt und ich musste zusehen, dass ich mein Pokerface bewahrte. Auch Amy wollte schon wieder von mir genommen werden auch wenn wir gerade erst vor zehn Minuten wieder aufgetaucht sind. „Hey Kyle? Fahren wir später noch zu dir und nehmen das Häschen neben mir mit?", flüsterte ich Kyle zu und sie wusste sofort was ich meinte. In der Zwischenzeit war Aria aus dem Resteraunt verschwunden und Jack sah mit bösem Blick zu mir. „Was ist, Bro?", fragte ich ihn und sah ich unschuldig an. „Halt dich fern von Aria.", gab er zwischen zusammengepressten Zähnen zurück. „Verdammt ich will die eh nicht. Kannst sie selbst mal vögeln, das hätte sie bitter nötig.", sagte ich und stand auf um eine Rauchen zu gehen. Draußen traf ich auf Aria. Sie grinste wie blöd in ihr Handy. Vielleicht ihr Lover Zuhause in New York und irgendwie machte mich diese Vorstellung rasend. „Na gute Nachrichten, Prinzessin?", informierte ich mich spöttisch. Der spöttische Unterton hatte sich irgendwie in meine Stimme geschummelt ohne, dass ich es beabsichtig hatte. Denn ich wollte meine Wut nicht an ihr auslassen. Während Aria sich eine Antwort zu Recht legte, zündete ich mir eine Zigarette an und nahm einen tiefen Zug. „Wüsste nicht was dich das angeht. Außerdem habe ich gedacht, dass du als Sportler nicht rauchen darfst?", gab sie genervt zurück. „Okay, okay nicht gleich ausrasten Mäuschen und ich kann machen was ich will, denn der Coach würde mich nie rausschmeißen da er mich mehr braucht als ich ihn.", gab ich selbstsicher an. Ich lächelte selbstbewusst und nahm noch einen Zug. Außerdem rauchte ich sowieso fast nie, nur heute brauchte ich einfach einen Vorwand um Aria zu sehen, doch das würde ich ihr nie auf die Nase binden.

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