Kapitel 32: Tyler

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Aria schrie mich nur an, dass ich aus dem Bad verschwinden sollte. Doch ich rührte mich keinen Millimeter, ich war wie erstarrt. Nur mein ach so berühmtes Lächeln brachte ich zu stande. Meine Augen waren an ihrem Körper wie fest geklebt. Da ich mich nicht bewegte griff Aria nach einem Handtuch in der Nähe der Wanne und gab damit den Blick auf ihre Brüste und noch etwas anderes frei. Es sah aus wie eine Narbe, doch sie hatte sich das Handtuch zu schnell umgelegt, dass ich nicht sah ob ich recht hatte. Nun bewegte ich mich doch und zwar auf sie zu. Eigentlich wusste ich nicht was das sollte, denn ich hatte ganz eindeutig nicht mehr alle Sinne beisammen. Von meinen Füßen gesteuert stand ich als Aria aufsah keine 15 Zentimeter von ihr entfernt. Verdammte Scheiße was machte ich hier gerade?! Unsere Blicke verschränkten sich ineinander und keiner wagte es auch nur im Entferntesten weg zu sehen. Verdammt sie war wirklich eine Augenweide, aber alles was ich betrachtete waren ihre schönen Augen. Normalerweise war mir das Gesicht zu dem Mädchen das ich nackt vor mir hatte immer total egal, mich interessierten nur ihre Brüste und die Muschi. Doch nicht so bei Aria. Ich könnte sie stundenlang betrachten. Ihr Blick wanderte hinunter zu meinen Lippen und sie biss sich auf die Lippe. Ich wusste sofort, dass sie mich küssen wollte. Aber wahrscheinlich würde sie sich nicht trauen den ersten Schritt zu machen und so war ich schneller und glitten meine Hände zu ihren Hüften und ich zog sie an mich. Ihre Lippen waren weich und mein Schwanz wurde noch härter als er eh schon war. Am liebsten hätte ich sie für immer so in meinen Armen gehalten und geküsst.

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