Während wir die nächsten Tage mit dem Ritt durch den Wald, auf dem Weg zu den Elben verbrachten, fiel mir auf dass sich die Nachricht von mir und meiner Gabe im ganzen Wald ausgebreitet hatte.
Auf unserem Weg kamen uns Leute verschiedener Völker entgegen um ihre Kranken von mir heilen zu lassen.
Bald spürte ich wie es mir beinahe nicht mehr möglich war, noch mehr Dunkelheit zu speichern, und dafür Licht abzugeben.
Ich musste den Ausgleich machen, aber ich hatte keine Ahnung wie, ohne dass ich Jemanden verletzte.
Also versuchte ich es weiter und weiter.
Oftmals nahm ich etwas von der gespeicherten Kraft aus dem Stein meiner Maske.
Ich mochte das Lächeln auf ihrem Gesicht, wenn sie sahen dass ich nicht Böse war.
Ich wusste dass mein Volk, anstatt den Wesen dieser Welt zu helfen, dem Drang zu nehmen gefolgt waren und sich so verwandelt hatten. In etwas tödliches, das sein Licht verloren hatte.
Es tat gut zu wissen dass ich wenigstens einige Fehler in meinem Blute wieder gut machen konnte.
Ab und zu kamen einige verhüllte Wanderer des Weges, die mir aber alle auswichen und mir nur böse Blicke schenkten.
Heute war es geplant dass wir bei den Elben eintrafen.
Ich war schon gespannt wie diese mächtigen Wesen aussahen, nachdem die beiden letzten Völker doch so unterschiedlich gewirkt hatten.
Müde ritten wir auf den Pferden und ich auf Ice, dessen Muskeln sich unermüdlich und geschmeidig unter dem schwarzen Fell bewegten.
Dieses wirkte immer noch so als würde darin der Mond scheinen.
Ich könnte diesem majestätischen Tier stundenlang zusehen.
Und jeden Abend sah ich ihm in die Augen und redete mit ihm.
Fühlte mich verstanden und bald wurde auch das Band zwischen uns enger und enger.
Er war ein treuer Freund und ich wusste dass er für den Rest meines Lebens bei mir bleiben würde, egal was passierte.
In Gedanken fuhr ih durch sein Fell, während wir zwischen den Bäumen her ritten und dabei die Äste knacken hörten.
Doch plötzlich stellten sich alle Haare auf seinem Rücken auf und ich schreckte hoch.
Ein gefährliches Knurren drang aus Ice' Kehle.
So war er nicht ohne Grund.
Der Schattenwolf roch alles, noch bevor der Wind es überhaupt zu uns getrieben hatte.
Aufmerksam starrte ich ins Dickicht, von weit her konnte man gtrampel ausmachen.
Feine Schläge auf die Erde, ein Surren als würde etwas die Luft zerschlagen und das von allen Seiten.
Unruhig trippelten die Pferde an der Stelle und scheuten vor den Büschen um sie herum.
Hunter hatte die Augen zusammengekniffen und Cole zog leise das Schwert aus seiner Scheide.
Ich bewegte mich nicht und versuchte heraus zu finden woher die Geräusche genau kamen.
Dann wurde es ruhig und die Büschegruppe vor uns wurde durchbrochen.
Grosse Beine teilten die grünen Blätter und eine Hand mit langen Klavierfingern und voller goldenen Ringen machte sich den Weg frei, um auf unsere Reiseroute zu gelangen.
Dann folgte ein schmaler Körper mit silberner und hauchdünner Rüstung.
Lange blonde Haare, als wären sie flüssiges Platin.
Ein langes Kinn, schmales Gesicht und spitze Nase.
Unnatürlich schöne, geschwungene Augen die so blaue waren wie der Himmel ohne Wolken.
Spitze Ohren durchbrachen den Vorhang an Haaren, die besser aussahen als meine jemals in meinem Leben.
Ein Elb.
Und so wunderschön wie ich ihn mir vorgestellt hatte.
Misstrauisch liess er seinen Blick schweigend über uns schweifen.
Hinter ihm traten noch drei weitere Elben auf den Weg.
Die Beiden Frauen besassen wohl die perfektesten Brüste die ich jemals gesehen hatte.
Unglaublich schön.
Im ersten Moment fragte ich wo ihre berühmten Bögen blieben, dann aber entsann ich mich, dass sie gar keine hatten.
Und auch dass ich das lieber nicht erwähnen sollte.
Alle vier standen sie so anmutig auf der Erde dass es schien als würden sie sie gar nicht berühren.
Kein Zweig knackte und sie zertraten kein einziges Blatt.
Als wären sie auf die Symbiose mit der Natur eingestellt.
"Ich bin der Gesandte des Königs, ich bringe euch die Elafrÿ."
Der Elb starrte Cole kühl an.
"Wir wissen wer du bist. Und auch wieso ihr hier seid. Man hat schon viel von Euch erzählt."
Sein Blick wanderte zu mir.
Eiswürfel, kam mir als erstes in den Sinn.
Keine Emotion lag in seinem Blick, so kalt und abwägend war er.
Jetzt wusste ich wieso es in unserer Welt dieses Sprichwort gab:
Schön und kalt.
Hatten wir wohl von den Elben abgeguckt.
Ich liess mich davon nicht einschüchtern.
Genauso wenig wie Ice, der drohend knurrte.
Kurz zuckten die eisigen Augen des Elbs zu meinem Wolf und ich wusste dass er Respekt vor ihm hatte.
Ob er wollte oder nicht.
Um dieses Eis zu brechen begann ich selbst zu reden.
"Mein Name ist Sheya und ich komme ohne böse Absichten.
Alles was ich will ist so viele aus deinem Volk von den Flüchen der Hexen zu befreien wie es mir möglich ist."
Ich wandte mich direkt an den vordersten Elben, der anscheinend hier das Kommando hatte.
Er neigte den Kopf etwas schräg und schien zu überlegen.
"Was machen diese zwei Dämonen hier?"
Fragte er dann barsch und ich musste mir eingestehen dass es eine gute Frage war.
"Zu ihrem Schutz. Falls ihr irgendetwas passieren sollte sind wir da, um diejenigen zu beseitigen."
Kam es von Hunter.
Seine Stimme hätte eisiger nicht sein können und er übertraf den Elb sogar noch.
Respekt dafür.
Dessen Mundwinkel zuckten und er neigte vor meinem miesepetrigen Begleiter den Kopf, als hätte er ihm ein gutes Spiel geboten.
Ich verstand die Welt nicht mehr.
Sonst war es Cole, an den sich alle wandten.
Und jetzt auf einmal Hunter.
Meinem violetten Freund gefiel das genauso wenig wie es mich erstaunte und er knirschte mit den Zähnen.
"Ihr seid alle herzlich willkommen; Aramis, unser König, wird euch in unserer Stadt persönlich begrüssen."
Bei den Worten Unser und König, hatte er Cole vielsagend angesehen.
Es respektierten den König dieser Welt also doch nicht alle Wesen.
Erklärte wieso sie sich Cole gegenüber so abweisend verhielten.
"Wir danken Euch."
Antwortete ich und ohne weitere Worte setzten sich die Elben in Bewegung.
Eine Elbin drehte sich zu uns und lächelte Hunter zu.
"Falls ihr mithalten könnt."
Wisperte sie mit heller und klingenden Stimme, wie ein Engel.
Hunter hob eine Braue und trieb unbeeindruckt sein Pferd an; doch ich erkannte ein minimales Grinsen in seinem Gesicht.
Aus irgendeinem unerfindlichen Grund störte mich das gewaltig und verteilte kleine Stiche in meinem Bauch.
Ich spürte Coles Blick auf mir und wandte schnell den Kopf ab, bevor ich Ice bat, ihnen zu folgen.
Blitzschnell raste mein Wolf los und folgte den Elben so nehmende wie es nur möglich war.
Sie sprangen von Baum zu Baum, flogen durch die Luft wie Eichhörnchen und landeten so elegant wie Katzen.
Die Pferde hinter uns trampelten mit ihren Hufen laut auf den Boden, wenigstens wusste ich so dass sie dicht hinter mir waren
Ice hatte die Ohren aufgestellt und hechelte bereits, als wir nach einer Weile zu einer riesigen Ranke von Stacheln kamen.
Sie schien eine Mauer zu binden, die ausser Sichtweite enden musste.
Dichte Blätter versperrten jegliche Sicht und die Dornen machten ein Überqueren unmöglich.
Die Elbe sprangen davor auf den Boden und warteten ungeduldig bis wir zu ihnen aufgeschlossen hatten.
"Willkommen in Asbor, der Stadt der Elben."
Kündigte einer an und deutete auf die Hecke.
Etwas stachelig um da zu wohnen.
Aber dann stellten sich alle auf und hoben die Hände, bevor sie zu wispern begannen.
Wie ein heller Singsang, nicht mehr als einige Glockengleiche Töne die aus ihren wohl geformten Mündern kamen.
Dann begann sich die Ranke zu bewegen und zitternd schob sie sich langsam zur Seite.
Als der Eingang gross genug war, liessen sie mir den Vortritt und ich ritt staunend durch.
Meine Augen konnten gar nicht genug auf die prächtige Stadt starren, die hier mitten im Wald verborgen lag.
Umgeben von Felshängen die zu riesigen Stufen entwickelt hatten, führte eine Schlucht weit nach Unten zu einem Fluss, der in der Sonne glitzerte als wäre es flüssiges Silber.
Die ersten Häuser standen an den Klippen, die nächsten erstreckten sich mit riesigen Plattformen aus hellem Stein über die Schlucht. Von einem Ende zum Anderen, von oben bis ganz nach unten.
Wie eine Stadt mit tausend Stockwerke, die alle durch tausende kleine Wege und Treppen verbunden waren.
Die Häuser sahen aus als wären sie aus Marmor und wundervolle und kunstvolle Runde Dächer erstreckten sich in die Höhe.
Überall standen kleine Kuppeln und viele grünen Pflanzen gediehen an den so kargen Klippen.
Das Wasser musste wohl umgeleitet worden sein.
Es war ein so prächtiger Anblick. Diese Stadt in einer Schlucht hätte anmutiger nicht sein können und die Sonne liess es Scheinen und glitzern wie ein Paradies.
Auf dem einzigen Weg zu den ersten Gebilden ritt ich durch das Grüne Gras.
Man merkte am Gebiet an dass weiter Rechts Berge standen, es wurde bereits steiniger und gab weniger Wald.
Jetzt liefen zwei der Elben wieder vor mir und geleiteten uns den Weg hinunter.
Ih konnte gar nicht zu den anderen zurück sehen, so sehr war ich in meinem Staunen versunken.
Eine Stadt unglaublicher Schönheit, aber im Einklang mit der Natur.
Was hatten wir Menschen nur falsch gemacht dass wir unseren Teil der Erde so kaputt machen mussten, wenn es doch solche Möglichkeiten zu leben gab.
Als wir bei den ersten Häusern ankamen fiel mir auf dass es Stützpunkte waren, von denen uns Wachen durch das Tor passieren liessen, welches weit offen stand.
Der Einzige Weg nach unten, an allen anderen Stellen waren die Felsen abgeschliffen.
Gut beschützt lag es hier, nicht wie das Reich der Elfen.
Man merkte schnell wie strategisch diese Wesen sich organisiert hatten.
Dann ritten wir den Weg nach unten, Ice sträubte sich zuerst die steilen Treppen hinunter zu gehen, folgte dann aber wiederwillig meiner Bitte.
Wir erreichten die erste grosse Plattform und es war merkwürdig zu wissen, dass unter den Häusern die darauf gebaut waren nichts als Lut und unten Wasser auf die Gebilde wartete.
Doch es war wirklich stabil und die Häuser noch zusätzlich an der Felswand befestigt.
Überall guckten kleine Elben aus den Fenstern oder rannten spielend vor uns her, während alle wild durcheinander riefen und unsere Ankunft verkündeten.
Es kamen wohl nicht all zu oft Besucher hierher.
Bei dieser Sicherheitsstufe, nicht verwunderlich.
Ich spürte die zahlreichen Blicke der Elben die entweder in angelegten Gärten arbeiteten und hoch blickten wenn wir vorbei kamen, oder mit Taschen und Waffen bepackt ihrer Wege gingen.
Immer weiter bahnten wir uns den Weg die Schlucht hinunter, bis wir die unterste Plattform erreichten, die dicht über dem Wasser lag.
Ich konnte es friedlich plätschern hören, ein angenehmes rauschen das von der Felswand nur verstärkt wurde.
Vor einem riesigen Gebäude voller Säulen die man dem antiken Griechenland wohl nachgebaut hatte, hielten wir an und die Elben wiesen uns an, abzusteigen.
"Aramis wird euch dort empfangen."
Sie wiesen rein und ich schwang mich vom Rücken meines Reittieres.
Ice würde hier draussen warten müssen.
Er verstand das schnell und liess sich erfreut von verzückten Elbenkindern mit Fleisch und Wasser füttern.
Elben waren also doch keine Veganer. Interessant.
Ihm ging es wirklich gut und schmunzelnd ging ich neben Cole ins Gebäude.
Die Geschwister dicht hinter uns.
Er lächelte mich an und ich erinnerte mich an den schönen Kuss, worauf ich ebenfalls lächeln musste.
Dann mündete der Gang in eine grosse Halle, sie war leer, bis auf einen Thron in der Mitte und zwei Wachen die daneben standen.
Der Thron war leer und wir liefen einfach mal darauf zu, während ich mich so unauffällig wie möglich umsah.
Als wir ankamen und die Wachen fragten wo der König blieb, antworteten sie nicht und starrten nur nach vorne.
Die Lanzen in der Hand und eine glitzernde Rüstung am athletischen Körper angebracht.
Ich atmete langsam aus und so warteten wir einige Minuten, bis plötzlich helle Schritte von der Seite ertönten und ich den Kopf wendete.
"Ah die Elafrÿ. Was für eine aussergewöhnliche Ehre, ich hätte nicht gedacht dass mir dieser Anblick nach all den Jahren meines Lebens nochmals vergönnt ist."
Ein Elb mit weissen Haare die so rein aussahen wie Schnee kam auf uns zu.
Seine Augen grau wie der Sturm und eine goldene, aus Ranken bestehende Krone auf dem Kopf.
Das lange silberne Gewand an seinem Körper schleifte hinter ihm über den reinen Boden und er lächelte ein strahlendes aber distanziertes Lächeln.
"Gestattet mich vorzustellen."
Anmutig setzte er sich auf den schlichten Thron und hob den Kopf zu mir hinauf.
"Ich bin Aramis. Der König der Elben."
Ungerührt betrachtete ich den majestätischen Elb.
Ich war keineswegs beeindruckt, aber ich verhielt mich respektvoll. Weil es der Brauch war.
Weil er ein König war und ich deswegen bestimmte Normen einhalten musste.
In dieser Sache war diese Welt nicht wirklich unterschiedlich zu der unseren.
Mein Gewand klebte an mir, obwohl wir Nahe des Wassers waren, herrschte hier eine drückende Hitze.
Ich konnte die Haare an meinem Nacken spüren und wie ich unter der Maske schwitzte.
Aber ich nahm sie nicht ab, sie war in dieser Zeit meiner Reise mein Schutz geworden.
Mein Glücksbringer.
"Ich habe gehört dass du gekommen bist um die Schulden deines Volkes zu begleichen. Nun sie sind sehr hoch."
Ich knirschte mit den Zähnen.
Wer war man wenn man nicht für sich selbst einstand? Nach diesem Motto lebte ich jetzt schon eine lange Zeit und es hatte mich immer weiter gebracht. Selbst wenn es zu Anfangs nicht so ausgesehen hatte.
Gerade wollte Cole den Mund öffnen um für mich zu vermitteln, doch ich hob forsch eine Hand.
Er sollte nichts gut reden, ich konnte selbst auf die Herausforderung von Aramis antworten.
Dieser beobachtete mich aus stechenden Augen.
"Ich habe keinerlei Schuld die auf meinen Schultern lastet. Ich bin aus freien Stücken hier, weil es meiner Natur entspricht und ich vorhabe, ein Teil dieser Welt zu werden."
Lüge. Das Meiste davon war erlogen. Aber das musste er nicht wissen.
Interessiert und unendlich langsam und bedächtig stützte der König sein spitzes Kinn auf die Hand die mit Ringen verziert war.
"Wie ist dein Name, Elafrÿ?"
Fragte er. Es war aber trotzdem eher ein Befehl.
Ich spürte Ace's Anspannung ausserhalb des Palastes, er konnte alles fühlen was ich empfand.
Damit er hier nicht reinstürzte musste ich mich etwas besser im Griff haben.
"Ich heisse Sheya. Sheya Darkbloom. Reiterin des letzten Schattenwolfes und letzte Erbin meines Volkes."
Ein feines Lächeln zierte Aramis Lippen.
"Welches?"
Ich stockte.
"Wie meint Ihr das?"
Er richtete sich gerade auf und strich sich über den feinen und reinen Stoff seines Gewandes.
"Welches Erbe?"
Ob das ein Test war oder nur Erniedrigung, ich hatte genug davon.
Ich war gekommen um zu helfen und nicht um mir solche Dinge anhören zu müssen, über die ich mir sowieso schon zu viele Gedanken machte.
"Ein Erbe, welches euer Volk niemals erfahren wird; wenn ich hier heute noch abreisen sollte. Und momentan wirken die Wälder durchaus verlockender."
Trocken neigte ich den Kopf.
Ich war gut mit Worten, aber nicht mit Politik. Hoffentlich hatte ich mir jetzt keine Falle gegraben.
Kurz verengten sich die intelligenten Augen des Elbenkönigs.
Er dachte wohl nach ob er mich umbringen sollte, oder doch leben lassen sollte, damit ich meinen Zweck erfüllen konnte.
Er entschied sich zu meiner Erleichterung dann doch für Letzteres.
Langsam liess er die geballte Faust sinken und nickte majestätisch.
"Ich werde euch Morgen höchstpersönlich zu unseren...Infizierten geleiten. Für heute Jedoch ruht euch aus und geniesst euren Aufenthalt."
Er machte eine Wegwerfende Geste, als wären wir nicht mehr als normale Wanderer die er heute gütigerweise bei sich schlafen liess.
Aber mir war klar dass er mich genauso brauchte wie ich den Frieden zwischen uns.
Und wenn er etwas von mir wollte, dann musste er mich anständig behandeln.
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Fluch der Küsse*beendet*
Fantasy{Enthält die Fluch-Trilogie} •"Lass die Schmerzen verschwinden."Fordernd drückte er mich an die Wand. „Wie?" Hauchte ich. „Küss mich."• Sheya hat sich daran gewöhnt das in ihrem Leben manchmal merkwürdige Dinge passieren. Beispielsweise küsst sie Wi...