Kleine Hexe (ff naruto)

Kapitel 38

Gut gelaunt und beruhigt begab ich mich auf direkten Weg zu Sasori. Naja gut mit einem kleinen Umweg zur Küche, den ich hatte Hunger und wenn ich Hunger habe werde ich immer etwas launisch. In der Küche traf ich auf Konan. "Hey" begrüßte ich sie fröhlich und nahm mir einen Apfel und eine Scheibe Brot. "Du bist ja gut drauf. Ist was besonderes passiert?" fragte sie verwundet. Ich sah zu ihr. "Nein. Ich bin nur froh hier gelandet zu sein" antwortete ich mit einem grinsen. Konan sah mich schmunzeln an. "Und mit Sasori hat das nichts zu tun. Er hat nähmlich ebenfalls ungewöhnlich gute Laune" Nun war ich diejenige, welche errötete. "Ein wenig... Ich muss dan auch wieder" rief ich und verließ die Küche. So nun aber ab zu Sasori. Ich will ihn ja auch nicht warten lassen.

Kurz Später trat ich ihn seinen Arbeitszimmer. Ich lehnte mich an den Türrahmen und beobachtete ihn bei seiner Arbeit. Er war sehr konzentriert und sah zufrieden aus. Doch lange blieb ich nicht unbemerkt.
Er sah mit einem lächeln zu mir, ehe er mir bedeutete zu ihm zu kommen. Ich kam seiner Aufforderung nach und sah ihm über seine Schulter. Er arbeitete gerade an eine seiner Puppen. "Wow...kannst du es mir erklären wie man das macht?" fragte ich ihn nach einiger Zeit. Er sah überrascht, aber mit einen leuchten in seinen Augen an. "Du willst wirklich wissen wie das geht" Ich grinste und lächelte. "Aber klar doch. Ich finde es sehr beeindruckend und schön." antwortete ich ihm. Ganz unerwartet bekam ich dafür einen leidenschaflichen Kuss von ihm, den ich natürlich erwiderte. "Sehr gerne zeig ich es dir" flüsterte er, als er sich wieder von mich löste. "Komm" forderte er mich auf. Ich trat an seiner Seite.

Er erklärte mir sehr fiel und ich durfte sogar selbst Hand anlegen. Dabei führte er zuerst meine Hände. Ich merkte wie er richtig aufging und es ihm Spaß machte, mir seine Kunst beizubringen. Und ganz blöde stellte ich mich nun auch nicht an. Nach mehreren Stunden machten wir eine Pause und er zog mich auf seinen Schoß. Ich lehnte mich an ihm. "Du bist wahrlich talentiert meine Liebste Seraphina." flüsterte er mir ins Ohr. Ich sah lächeln zu ihm. "Aber nur weil ich ein so guten Lehrer habe. " flüsterte ich. Während ich das sagte, kam er mir näher bis sich unsere Lippen wieder berührten und wir uns leidenschaftlich küssten.

Er hob mich hoch und setzte mich auf seinen Tisch, ehe er meinen Hals küsste. Ich kicherte ein wenig und sah verträumt zu ihm. "Ich dachte wir wollten uns ausruhen?" Er sah zu mir und fuhr mit seiner Hand unter meinen Shirt. "Ja das wollten wir. Doch ich kann nicht genug von dir bekommen. Du bist so schön. Deine Haut sie ist so rein und deine Augen leuchten wie Smaragde." antwortete er mir auf meiner Frage. Doch bei dieses Worten errötete ich und legte meine Arme um ihn. Nun war ich es die ihn küsste, aus voller Liebe. Er hob mich abermals hoch und ich Schlange meine Beine um seine Hüften. Er trug mich zu der kleinen Liege und legte mich dort behutsam ab. Für eine Zeitlang sah er mich einfach nur und lächelte sanft. Dann strich er über meinen Körper und beugte sich zu mir runter. Sanft und voller Zärtlichkeit berührten sich unsere Lippen. Nach und nach erledigten wir uns unsere Sachen. Bis unsere Körper sich in Zeichen der Liebe vereinigten.

Später

Ich kuschelte mich an ihm und hatte meime Augen geschlossen. Während er mich dicht an sich drückte. Ich spürte seinen Atem in meinen Nacken und das beruhigte mich. Er war es auch welcher die Stille brach. " Leider muss ich in zwei Tagen wieder auf Mission." Ich drehte mich leicht zu ihm um. Sanft strich ich über sein Gesicht. "Ist nicht schlimm. Mir ist bewusst das du immer wieder mal weg bist. Dennoch pass bitte auf dich auf ich möchte dich nicht verlieren" "keine Sorge das werde ich. Ich werde wiederkommen. Das verspreche ich dir meine Liebste. " nach diesen Worten lächelte ich beruhigt und kuschelte mich an ihm.

Es war ein anstrengender Tag gewesen, weswegen ich auch kurz darauf tief und fest eingeschlafen war. So merkte ich nicht wie Sasori aufgestanden war. Das bemerkte ich er als ich in der früh erwachte und bereits Sasori arbeiten hörte. Verträumt sah ich zu ihm. "Morgen" murmelte ich verschlafen. Er sah lächelnt zu mir. "Na gut geschlafen?" Ich nickte. "Ja" antwortete ich ihn, ehe ich mich streckte.