Kleine Hexe (ff naruto)

Kapitel 19

Eine Stunde später stand ich im Büro meines Vaters. Er blickte wütend mit einem mü Besorgnis im Blick drein. Ich sah ihn unschuldig und demütig an. "Hat Hidan dich gegen deinen Willen angefasst und wieso warst du so leichtsinnig einfach alleine mit ihm reden zu wollen? " tadelt er mich.

Ich seufzte und strich mir eine Haarsträhne zur Seite. " Ach Vater. Mach dir keine Sorgen. Ich kann Hidan mittlerweile sehr gut einschätzen zu und nein hat er nicht" sprach ich und hielt sein eindringlichen Blick stand.
"Das entspricht nicht ganz der Wahrheit. Ich kenne ihn gut" Entgegnete er.

"Ja gut hat er...aber bevor du jetzt austickst. Es war mit meine Schuld ich hab etwas mitgespielt..." meinte ich vorsichtig und legte meinen Kopf leicht schräg. Ich spürte das er wütend war. " Dann tu nicht mehr sowas unvernünftiges. Versprochen?" Sprach er kühl.

Ich lächelte ihn etwas an und ging zu ihm. "Versprochen. Aber Pain beruhigt dich ich weiß was dir durch den Kopf geht" meinte ich grinsend dicht vor ihm. Er sah mich schmunzelnt an. "Woher?" fragte er als wenn er von nichts wüsste.

"Ach komm das weißt du und weißt du warum ich mir da so sicher bin? Weil ich das von meiner Mutter habe. Ich kann es in deinen Augen sehen" sagte ich. Nun drehte er sich zu mir und sah mich eine Weile an ehe er sich wieder weg drehte."Geh jetzt ich muss weiter machen!"" Ab.."" geh einfach!" Unterbrach er mich kalt.
"Na fein dan dann...grr..." fauchte ich ihn eingeschnapt an und verließ sein Büro. Ich begab mit direkt auf mein Zimmer und schmiss mich aufs Bett.

Mika sprang nach einiger Zeit neben mich. "Weißt du was ich nicht verstehe das er so abweisend ist und mich doch" "beschützt" ergänzte Mika. "Ja." Meinte ich und drehte mich auf den Rücken. "Das wird schon. Er muss sich auch erst daran gewöhnen. " meinte sie. "Ach und ich nicht!" schrie ich sie beinahe an und mir kamen die Tränen.

Da klopfte es an die Tür. "Seraphina. Kann ich reinkommen?" Es war Pains stimme. "Was willst du?" Rief ich zurück und wischte mir meine Tränen weg. "Mit dir reden. Es war nicht richtig von mir dich anzuschreien" gestand er. Ich schwieg und bekam einen auffordernen Blick von Mika.

"Ok komm rein" willigte ich ein. So öffnete sich die Tür. Während Pain eintrat verließ Mika das Zimmer.
Ich setzte mich auf und sah zu ihm. Er wirkte etwas unbeholfen. Ich vermute Konan hatte ihm dazu geraten. Er setzte sich zu mir und ich sah ihm abwartend an.

"Weist du... es ist alles noch ungewohnt für mich. Du siehst deiner Mutter sehr ähnlich. Besonders deine wunderschönen Augen. Auch so bist du ihr so verdammt ähnlich." Fing er an und sah auf seine Hände. Ich rückte näher an ihm ran und legte meine Hand auf seine.

"Ich kann dich gut verstehen. Aber...ich...ich bin so froh dich gefunden zu haben. Mama hatte mir so viel von dir Erzählt. Sie hat dich immer sehr vermisst. " Entgegnete ich. Er sah zu mir und lächelte ganz leicht aber auch traurig.

"Das klingt ganz nach ihr. Weist du sie war immer eine Kämpferin, doch hatte nie einen getötet. Sie wollte den Frieden genau so sehr wie ich und sie war meine Licht. Sie wusste immer genau was in mir vorging. Es war schön zu wissen jemanden zu haben den man nichts vormachen brauch.
Einmal meinte sie zu mir das wir Seelenverwandte sind und uns immer wieder finden würden.
Das war bevor sie ging..." er senkte seinen Kopf.

"Doch sie gab mir das beste Geschenk und zwar dich meine hübsche Tochter. Auch wenn ich dich nur knapp zwei Jahre kannte. Es war das größte Wunder und umso schmerzlicher als ich dich und deiner Mutter gehen lassen musste. Aber es War das sicherste..." Nun sah er zu mir und strich über meine Wange.

Mir kamen die Tränen. Es war so rührend das er sich mir öffnete. "Ach meine Seraphina nun bist du wieder bei mir und ich werde dich beschützen. Für immer egal was passiert ich bin immer für dich da." lauschte ich seine Worte. Ich lächelte leicht. "Danke Vater" sagte ich sanft und drückte seine Hand. Kurz darauf umarmte ich ihn. Ich konnte nicht anders.

"Ach Vater endlich hab ich dich" murmelte ich. Er zögerte kurz ehe auch er mich leicht an sich drückte.