PoV Lotte
Die Pizza war zwar schon bestellt , aber ich musste trotzdem in die Stadt . Nur musste ich jetzt warten bis die Pizza kommt . Nach 20min war sie dann auch endlich da . Schnell bezahlte ich und verschwand , wieder in meine Wohnung . Ich setzte mich vor auf mein Bett und sah etwas Fern .Meine Pizza hatte ich schon wieder fast aufgegessen. Als ich aufgegessen hatte,hatte ich immer noch Hunger. Ja, ich weiß ich bin dauernd hungrig. Da sich mein Bauch auch bemerklich machte,entschloss ich nochmal einkaufen zugehen.
{30min später}
Ich ging gerade am Dom entlang,als ich blaue Haare und Tattoos sah. Der Typ muss mich doch stalken oder nicht? Er sah sic um und entdeckte mich so mit. Jetzt steht es fest! Das Schicksal hasste mich wirklich. Meine Beine vorschnellerten wie von selbst das Tempo. Schnell ging ich in das nächste öffentliche Gebäude um ihn los zu werden. Es klappte so gar. Also ging ich wieder raus und lief zum nächsten Lebensmittelgeschäft. Nach gefühlten Stunden verließ ich das Gebäude und wollte wieder nach Hause laufen. Aber wie das Schicksal will,kam Thaddeus auf mich zu. "Lotte",sagte er erleichtert und fasste mich an meiner Schulter an. "War meine Ansage heute nicht genug? Jetzt lass mich. Ich muss nach Hause",sagte ich genervt und ging an ihm vorbei. Doch er griff nach meinem Handgelenk. "Ich komme mit. Egal ob du willst oder nicht",sagte er und ich verdrehte die Augen. "Was verstehst du unter 'Ich will dich nicht mehr sehen' nicht?",fragte ich jetzt etwas wütender. "Alles",sagte er als wäre es das normalste der Welt. Ich hasste ihn. Warum nutzte er mich den so aus? "Wenn du mit jemanden Spielen willst gehe zu Ardian",sagte ich und sah ihn an. Anscheinend hatte ich einen Wundenpunkt bei ihm erwischt. Endlich. Er sah auf den Boden und ich nutzte die Chance um schnell abzuhauen. Nur war es schade,dass Thaddeus wusste wo ich wohnte. Den er klingelte nur kurz nachdem ich in die Wohnung bin. Er ist sowas von nervig? Was will er eigentlich von mir?
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Und plötzlich ist alles anders! | Dat Adam
FanfictionEin Mädchen Namens Charlotte hat niemanden mehr. Keine Freunde. Keine Familie. Zu oft war sie kurz davor sich die Brücke runter zu stürzen. Aber irgendetwas hielt sie jedes mal auf. Nun kam sie zum Endschluss. Sie will sich ein neues Leben in Köl...