PoV Ardy
Nach gefühlten Stunden kam Taddl endlich wieder nach Hause . Luna rannte sofort zu ihm und umarmte ihn . Ich ging langsam auf ihn zu und sah ihn skeptisch an . "Hey . Wo warst du ?"durchbrach ich die unangenehme Stille . Er antwortete nicht . Ich sah ihn fragend an . T sah zu mir und erkannte den Blick blieb ,aber trotzdem stumm . Lu löste sich von ihr und kam zu mir . Sie merkte das T wütend war . Aber worauf den? "Wo warst du?"fragte ich erneut . Erst blieb er stumm dich dann sagte er :"Hättest du zugehört , wüsstest du wo ich war." Lu sah zwischen uns hin und her und ging nach ein paar Minuten zurück ins Zimmer .T wollte ebenfalls gehen , doch ich hielt ihn fest . Er drehte sich zu mir und sah mich wütend an . "Was?"fragte er angepisst . "Hast du was über sie heraus gefunden ?"fragte ich leise . "Warum flüsterte du so ?"keifte er mich an . "Weil Luna nichts mitbekommen soll!" Er lachte auf . "Du bist so erbärmlich Ardian Bora ! Belügst deine Freundin und nutzt deinen Kumpel aus !"sagte er und rannte regelrecht die Treppe hoch . Fuck !
Ich nahm mir meine Jacke , einen Joint , ein Feuerzeug und mein Handy .
Nach ein paar Minuten laufen war ich an unserem Wald angekommen . Ich zündete den Joint an und nahm ein Zug . Tat das gut . Langsam setzte ich mich hin und nahm erneut einen Zug . Diese Joints lassen auch echt alles vergessen .Nach dem ich fertig war ,ging ich wieder zurück nach Hause . Ich schloss die Tür auf . Alles ruhig . Um ehrlich zu sein einwenig zu ruhig . Langsam Schlich ich die Treppen hoch . Auf einmal hörte ich ein schluchzen aus T's Zimmer . Es kam aber nicht von ihm .
Ich machte seine Tür auf und Lu und T sagen zu mir auf . "Geh raus !"schrie Lu und ich sah sie verwirrt an . "Mehr als wegrennen kannst du sowieso nicht !Du kannst heute auf der Couch schlafen !"schrie sie erneut . T sah weiterhin wütend zu mir . Was habe ich den gemacht ?
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Armes Ardy 😕 morgen kommt Lunas Buch 😍
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Und plötzlich ist alles anders! | Dat Adam
FanfictionEin Mädchen Namens Charlotte hat niemanden mehr. Keine Freunde. Keine Familie. Zu oft war sie kurz davor sich die Brücke runter zu stürzen. Aber irgendetwas hielt sie jedes mal auf. Nun kam sie zum Endschluss. Sie will sich ein neues Leben in Köl...