PoV Charlotte
Am nächsten Morgen wachte ich in Taddls Bett auf. Ich wusste gar nichts mehr von gestern. Kurz drehte ich mich um sah in T's Gesicht. Sein Oberkörper war überseht von Knutschflecken. Geschockt sah ich unter die Bettdecke und sah das wir beide nackt waren. Fuck! Ich bin gestern Fabian fremdgegangen. Aber das aller schlimmste war ich hatte ihn mit T betrogen. Mit dem Jungen der mich liebte. Kurz darauf wurde T wach und grinste mich an. Aber als er bemerkte, dass ich nicht zurück lächelte, sah er meine Knutschflecke am Hals. "Fuck!",sagte er und ich nickte nur. "Sag bitte das wir ein Kondom hatten",sagte er und drehte sich um. "Ist das gerade dein einzige Sorge? Ich bin Fabian fremdgegangen",sagte ich aufgebracht und setzte mich auf. "Sei wenigstens froh, dass wir kein Kind bekommen",sagte er wieder und nahm seine Boxershort um sie sich dann anzuziehen. Erst jetzt bemerkte ich das mein komplettes Unterleib weh tat. "Kannst du mir meine Sachen geben?",fragte ich ihn und er gab sie mir. "Wir sagen deinem Bruder nichts davon. Es sei den du bist Lebensmüde",sagte er und zog sich an. "Das bleibt generell unter uns!",sagte ich etwas angepisst. Schnell zog ich mich an und wollte aufstehen. Aber es wurde nichts daraus, denn meine Unterleib schmerzte noch doller als erst. "Fuck T! Ich kann nicht laufen",sagte ich verzweifelt und sah ihn an. Ein leichtes Grinsen legte sich auf sein Gesicht. "Dann war ich zu hart gestern",sagte er und lachte. Ich wiederum fand das gar nicht lustig. "Warte mal! Du kannst es doch eigentlich gar nicht wissen. Es seie den du hast mich soviel trinken lassen bis ich besoffen war um mich dann zuknallen!",brüllte ich ihn an. Er sah mich entschuldigend an. "Du bist das allerletzte Thaddeus Tjarks!",brüllte ich ihn an und ging aus seinem Zimmer. Es war mir egal wie sehr mein Unterleib schmerzte ich wollte einfach nur weg von ihm.
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Und plötzlich ist alles anders! | Dat Adam
FanfictionEin Mädchen Namens Charlotte hat niemanden mehr. Keine Freunde. Keine Familie. Zu oft war sie kurz davor sich die Brücke runter zu stürzen. Aber irgendetwas hielt sie jedes mal auf. Nun kam sie zum Endschluss. Sie will sich ein neues Leben in Köl...