PoV Charlotte
Langsam verließ ich das Schulgebäude. Mein Bauch tat weh und ich wusste nicht warum. Ich glaube mein Bauchgefühl sagte mir einfach, dass ich nicht nach "Hause" gehen sollte. Doch ich musste. Sonst würde ich noch mehr Ärger bekommen als jetzt schon. Vor dem Schultor verabschiedeten Fabi und ich uns mit einem Kuss. Dann lief ich mit Kopfhörern in meinen Ohren, zur Straßenbahn. Nach ein paar Minuten traf diese auch ein. Nach dem ich bezahlte, setzte ich mich hin und lauschte der Musik. Nach ein paar Haltestellen musst ich auch schon raus. Nachdem ich Ausstieg, atmete ich noch einmal tief durch ehe ich mich zu dem Haus von der Clique machte. Beeilen tat ich mich nicht. Immerhin wusste ich, dass ich Ärger bekommen werde. Kurz vor dem Haus hielt ich noch einmal an und atmete wieder tief durch. Ich lief zu der Tür und klingelte daran. Sofort öffnete Ardy mir die Tür und zog mich in das Haus. Dann knallte er die Tür zu. "Was fällt dir ein?! Hättest du dich nicht melden können?! Und außerdem wer ist den dein Lover von dem mir T erzählt hat?! Hast du nicht gestern gesagt du wärst bei einem "guten" Freund?!",schrie er mich förmlich an. Etwas ängstlich sah ich dem Blonden in die Augen. T hatte es also wirklich erzählt. War aber auch irgendwie klar. Wieder schwirrte sein Blick in meinem Kopf. "Es tut mir leid. Ich hatte es vergessen.Außerdem ist Fabi ja kein Mörder oder ähnliches",antworte ich ruhig. "Wie heißt er richtig?",fragte er wieder. "Fabian",beantworte ich seine Frage. "Hast du ihm von uns erzählt?" "Nein",sagte ich verwirrt. "Dann ist ja gut. Ich wette mit dir hättest du das gesagt wäre er nur deswegen mit dir zusammen",sagte er diesmal etwas ruhiger. Kurz sah ich ihn geschockt an. Was dachte er den bitte von Fabi? Für mich war das Gespräch beendet also wollte ich zu T's Zimmer. Doch Ardy hielt mich von diesem Geschehen ab. "Geh nicht zu T. Du hast ihn schon das Herz gebrochen. Am besten du gehst zu deiner Wohnung."
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Und plötzlich ist alles anders! | Dat Adam
FanfictionEin Mädchen Namens Charlotte hat niemanden mehr. Keine Freunde. Keine Familie. Zu oft war sie kurz davor sich die Brücke runter zu stürzen. Aber irgendetwas hielt sie jedes mal auf. Nun kam sie zum Endschluss. Sie will sich ein neues Leben in Köl...