"Fabian hat sich nicht ernsthaft mit dir verabredet",sagte Tom ungläubig und ich nickte langsam. Was war den auch dabei? "Ehm...Ja. Habe ich doch gerade gesagt",antwortet ich und er sein Blick durchbohrte mich förmlich. Immer noch nicht wusste ich was dieser Blick bedeuten soll. "Das hat noch nie jemand geschafft. Du triffst dich mit dem beliebesten Jungen aus der gesamten Schule. Schätze dich glücklich",sagte er und sah dann noch vorn wo auch schon der Unterricht anfing. In der gesamten Stunde konnte ich mich nicht konzentrieren. Tom's Worte halten immer noch in meinem Kopf. Warum wollte sich Fabi unbedingt mit mir treffen? Ich war doch auch nur ein einfaches Mädchen.
Nach dem die Schule endlich zu Ende war, gingen Fabian und ich gemeinsam aus dem Gebäude. "Wie kommt es eigentlich, dass du hier an unsere Schule bist?",fragte mich Fabi, als wir uns auf eine Bank im Rhein Park niedergelassen haben. "Ich wollte weg von meiner Vergangenheit. Außerdem habe ich Köln schon immer geliebt. Deswegen kam es ,dass ich hier her gezogen bin",beantwortete ich seine Frage. Fabi nickt und blickte dann stumm auf den Fluss. "Das Wasser beruhigt",fing er an und sah dann wieder zu mir. Dieses Mal war ich die jenige die nickte. "Wasser ist so krass. Wir brauchen es zum überleben. Dann kann es, aber auch wieder einen töten",sagte Fabi wieder und blickte wieder auf das plätschernde Wasser. "Ich dachte immer ich bin die einzige die das faszinierend findet",sagte ich und lächelte. Unsere Blicke trafen sich und dann passierte alles so schnell. Ohne groß nachzudenken, beugte ich mich zu ihm. Fabian tat es mir gleich. Kurz bevor sich unsere Lippen trafen, hielten wir inne. Kurz sah ich in seine braune Augen und er in meine. Dann trafen unsere Lippen aufeinander. Das war also mein erster Kuss. Er fühlte sich so toll an und es machte süchtig. Nach ein paar Sekunden, die sich anfühlten wie Stunden, lösten wir uns und sahen uns beide lächelnd an. "Ehm... wollen wir vielleicht zu mir?",fragte Fabi und ich sah ihn kurz verwirrt an. "Ich meine um unsere Hausaufgaben zu machen",sagte er schnell und ich lächelte. "Gerne",sagte ich und stand auf.
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Und plötzlich ist alles anders! | Dat Adam
FanfictionEin Mädchen Namens Charlotte hat niemanden mehr. Keine Freunde. Keine Familie. Zu oft war sie kurz davor sich die Brücke runter zu stürzen. Aber irgendetwas hielt sie jedes mal auf. Nun kam sie zum Endschluss. Sie will sich ein neues Leben in Köl...