Und plötzlich ist alles anders! | Dat Adam

Chapter 31

PoV Charlotte
Zusammen ging ich mit Tom auf den Hof. Wir stellten uns mit zu den anderen aus unserer Klasse. Da stand auch der Typ gegen den ich gelaufen bin. Als er mich erblickte lächelte er mich wieder an. Kurz darauf sah ich zu Boden. Nach ein paar Sekunden sah ich wieder auf und blickte wieder in seine Augen. "Charlotte? Kann ich mal mit dir reden?",fragte mich der Typ. Ich sah ihn kurz geschockt an. Woher kannte der Typ den bitte meinen Namen. Doch dann viel es mir ein. Er war ja in meiner Klasse und ich wurde heute öfters mal in Deutsch aufgerufen, deswegen kannte er ihn. Wie dumm bin ich eigentlich. Langsam nickte ich. Seine Hand griff nach meiner und zog mich hinter ihm her. Nachdem wir hinter der Turnhalle verschwunden waren, ging er an zu sprechen. "Hi. Ehm... ich bin Fabian. Du kannst mich, aber auch gerne Fabi nennen",er lächelte mich unsicher an. Diese Seite gefiel mir jetzt schon an ihm. Damit wirkt er so unsicher. Nicht so wie erst. Erst hatte er eine Harte Schalle und jetzt wirkt er auf einmal so aufgeschlossen wie nie jemand. "Freut mich Fabi",sagte ich lächelnd. Fabian bemerkte, dass ich diese Schüchterne Seite an ihm mag. "Ich wollte dich fragen, ob du dich nicht vielleicht mit mir treffen würdest" "Das wäre mir eine Ehre",sagte ich und lachte etwas. Und dann klingelte es. Das war das Zeichen wieder zum Unterricht zugehen. Die Klassenbitch starrte mich an. Ich wusste nicht was die wollten. "Mach dir keine Sorgen um die, die versuchen mich eh nur zu bekommen",sagte Fabi etwas lauter damit sie es auch genau hörten. Celine sah ihn empört an und ging dann ebenfalls in das Schulgebäude. Als wir wieder drinnen saßen, sah mich Tom aufgeregt an. Was war denn auf einmal mit dem los? Dieser Anblick war einfach zu lustig, weshalb ich anfing zu lachen. Tom sah mich verwirrt an. Ich setzte mich neben ihn hin und erklärte ihm wie lustig er erst aussah. Als ich ihn dies erzählte, lachte er ebenfalls mit. "Was wollte Fabian eigentlich von dir?",fragte er mich nun und ich sah ihn nur lächelnd an. Dann erzählte ich ihm alles und er sah mich etwas ungläubig an.