Jemand rüttelte an meiner Schulter und ich wachte langsam auf. Hatte ich echt den ganzen Flug gepennt? Ich blickte in das Gesicht meines Bruders. "Lottchen aufstehen. Wir sind da",sagte er und ich setzte mich auf. Schnell packte ich alles wieder zusammen und stand auf. Zusammen gingen wir aus dem Flugzeug. "Mary hat ein Auto gemietet",sagte Ardy zu mir und ich nickte nur.
Nachdem wir alle unsere Koffer wieder bekommen haben, sitzen wir in dem ausgeliehenen Auto und fuhren zu unserem Ferienhaus. Ich hatte mir nur ein paar Videos von Lu angeguckt um zu wissen wie dieses aussah. In den Videos sah alles echt nett aus. Ein paar Minuten später sind wir auch schon angekommen und stiegen aus. Etwas staunend sah ich mich um. "Mund zu sonst sabberst du noch",sagte Mary lachend und ich sah ihn nur lachend an. "Sagt der richtige",lachte ich und boxte ihm gegen die Schulter. Ardy, Luna und Taddl waren bereits schon im Haus. Ich sah nur wie Luna filmte und musste etwas lachen. Sie hielt ihre Kamera auf mich und winkte mich zu ihr. Schnell lief ich mit meinem Koffer zu ihr und sah mich dann im Haus um. "Wow",brachte ich aus meinem Staunen heraus und sah mich weiter um. "Und hier sehen sie eine Charlotte, die aus dem Staunen nicht mehr heraus kommt",sagte Luna lachend. Ardy lachte und kam auf mich zu. Er umarmte mich und gab mir einen Kuss auf den Kopf. "Jetzt werden alle denken, dass wir zusammen sind",lachte ich und sah nur wie Lu schmollte. "Ach komm her",sagte ich und wollte sie in den Arm nehmen. "Warte. Ardy Film das",sagte sie lachen und drückte meinem Bruder ihre Kamera in die Hand. "Könnt",sagte Ardy und schließlich umarmten wir uns und gingen dann lachend auseinander. "Ist schon ein bisschen deprimierend, dass eine 16 jährige genauso groß ist wie ich",sagte Lunes als sie Ardy die Kamera abnahm. Ich grinste sie nur an und sah dann kurz zu Thaddeus.
DU LIEST GERADE
Und plötzlich ist alles anders! | Dat Adam
FanfictionEin Mädchen Namens Charlotte hat niemanden mehr. Keine Freunde. Keine Familie. Zu oft war sie kurz davor sich die Brücke runter zu stürzen. Aber irgendetwas hielt sie jedes mal auf. Nun kam sie zum Endschluss. Sie will sich ein neues Leben in Köl...