Genervt stöhnte ich auf und ging zu meinem Handy. Auf dem Display war zusehen, dass mich T anrief. Sollte ich ran gehen? "Wer ist da?",fragte mich Fabi. "T",antwortete ich und er sah mich verwirrt an. Ich entschloss mich einfach das Telefonat anzunehmen. "Ja?",sagte ich in den Hörer. "Hey Lotte, T hier. Ehm... hast du vielleicht gerade Zeit?",fragte er mich. "Was willst du T? Willst du mir noch mehr Ärger einbrocken? Wenn ja vergiss es. Wir sehen uns morgen. Dann kannst mit mir reden eher nicht",sagte ich und legte auf. Fabi sah mich immer noch verwirrt an. "Das war von meinem Bruder der beste Freund",sagte ich und er nickte stumm. Den Rest des Abends lagen wir stumm in seinem Bett und gingen unseren Gedanken nach. Nach ein paar Stunden schlief ich ein. Ich bemerkte nur noch wie sich eine Hand um mich legt.
Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Klingeln wach. Wie ich Wecker hasste. Fabian machte das nervtötend Klingeln aus und küsste mich dann. "Guten Morgen", grummelte ich. Er lächelt mich bloß an und stand dann auf. Ich tat es ihm gleich und machte mich fertig. Heute war Freitag, das hieß morgen war Wochenende. Nachdem wir uns fertig gemacht haben, gingen wir auch wieder zur Schule. Dort passierte nichts spannendes. Nur dieses übliche Kram. Also ging ich nach der letzten Stunde nach Hause. Wie gestern blieb ich vor der Haustür stehen und klingelte. 2 Sekunden später wurde sie auch schon von Taddl aufgemacht. Sofort fielen mir seine geröteten Augen auf. Entweder er hat gekifft oder er hat die ganze Nacht durch geheult. "Komm doch rein",sagte er und hielt mir die Tür auf. Ich trat ein. "Bist du alleine?",fragte ich ihn und er nickte. Wo die anderen waren fragte ich nicht. "Was wolltest du mit mir bereden ?",fragte ich direkt. Kurz sah er betreten auf den Boden. "Können wir das in meinem Zimmer besprechen ?"
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Und plötzlich ist alles anders! | Dat Adam
FanfictionEin Mädchen Namens Charlotte hat niemanden mehr. Keine Freunde. Keine Familie. Zu oft war sie kurz davor sich die Brücke runter zu stürzen. Aber irgendetwas hielt sie jedes mal auf. Nun kam sie zum Endschluss. Sie will sich ein neues Leben in Köl...