58. [Ende]

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Eyy es sind Ferien und was mach' ich? Ich pfeif' mir allein ordentlich Alk rein und schreibe dann solche Kapitel für euch da draußen. #noregrets 😂 + Julien macht ENDLICH in den Battles wieder selbst Analysen! 😍🎉

Dima's Sicht:
Wenigstens einmal in unserem Leben hatten wir Glück und der Arzt teilte mir am nächsten Morgen nach der Untersuchung mit, dass ich mich vollkommen von meiner Gehirnerschütterung erholt hatte.
Noch in der Praxis sah ich Julien an, der neben mir auch aus dem Grinsen nicht mehr heraus kam.
So kam es dazu, dass wir nach Hause fuhren und in seine Wohnung zurückkehrten.

"Ich fass' es nicht. Mein Handy, FIFA, Fernsehen. Das alles kann ich wieder nutzen.", sagte ich und freute mich darüber, wie ein Kind, dem man einen Wunsch erfüllt hatte.
"Doch noch besser ist es, dass wir uns nicht mehr zurück halten müssen."

Julien war noch dabei, seine Jacke an die Garderobe zu hängen, als ich mit meinen Arme um ihn herum und in seine Hose griff - und das nicht gerade ungeniert.
Da er nicht auf diese Art von Berührung gefasst war, musste er ein Stöhnen unterdrücken und drehte sich zu mir um, damit er mich packen und an sich ziehen konnte.

"Verdammt. Fast zwei Wochen ohne es auch nur ein einziges Mal mit dir treiben zu können waren die Hölle, weißt du das?", fragte er mich zwischen den Küssen, als ich ihn rücklings in Richtung Schlafzimmer leitete.
Mittlerweile hatte Julien schon nach meinem Shirt gegriffen und zog es mir aus, weshalb ich das gleiche sofort mit seinem tat.
"Ich hoffe, dass du's mir deshalb heute ...nein ... hier und jetzt doppelt und dreifach besorgst.", gab ich zurück und biss ihm provokativ in die Unterlippe.

In diesem Moment kamen wir im Schlafzimmer an und ich wurde von Julien auf das Bett geworfen, bevor er sich daran machte, meinen Gürtel zu öffnen und mir meine Hose samt Boxershorts auszuziehen. Auch seine restlichen Klamotten fanden innerhalb einer Rekordzeit den Weg auf den Boden, sodass wir nur noch die Decke über uns zogen.
Ohne lange darüber nachzudenken, drängte er sich zwischen meine Beine, bevor er sich direkt auf mich legte und sich wieder vollkommen mir widmete.

"So lange die Finger von dir zu lassen war schwer.", kommentierte Julien, als er seine Hand durch meine Haare gleiten ließ. "Und dabei hätte es jeden Tag sein können."
"Jetzt geht's mir ja wieder gut ...", fing ich an und grinste. " ... du kannst dafür sorgen, dass es mir noch besser geht."

Als hätte er nur darauf gewartet, ließ er nun seine Hüfte gegen meine rollen und wir konnten beide schon deutlich spüren, dass wir nicht nur psychisch, sondern auch physisch dazu bereit waren.
Mein Puls war wieder in die Höhe geschossen und ich wollte selbst nicht mehr länger warten, sodass ich ihn gleich wieder in einen Kuss hinein zog, der mich wieder so weit brachte, dass mein Denkvermögen aussetzte.

"Julien ...-", sagte ich, als wir wegen Sauerstoffmangel von einander abließen. " -... ich will dich wieder in mir spüren."
Bevor er auch nur reagieren konnte, griff ich zwischen uns und begann ihm mit nur langsamen Bewegungen einen runter zu holen.
Sein Gesichtsausdruck verriet mir sofort, dass ich damit erreichte, was ich wollte.
"Scheiße, willst du, dass ich z-zwischen uns ... o-oder in dir komme?", versuchte er mich zu fragen und musste sich dabei ein Stöhnen unterdrücken, wobei er noch immer schwer atmete.

Seine unbeholfene Art gefiel mir, doch ich beantwortete Julien's Frage, indem ich von ihm abließ und ihn dazu zwang, mich anzusehen.
"Du kennst meine Antwort doch schon.", fügte ich deshalb hinzu und hob beinahe schon automatisch meine Hüfte.
Wenige Sekunden später packte mich Julien auf einer Seite oberhalb meines Hüftknochens und ich spürte, wie es sich mit mir aufreihte.

"Hey ... sieh' mich an.", befahl Julien mir und ich öffnete meine Augen, die ich vor geraumer Zeit geschlossen hatte.
So als wollte er mich mit seinem Blick durchdringen, sah er mich durchgehend an, während ich spürte, wie er nur langsam in mich eindrang.
Ein Gefühl von leichtem Schmerz, welches mit purer Erregung gemischt wurde, traf mich mit voller Wucht und ich wurde beinahe ungeduldig.
Ich wollte Julien's Blick standhalten, doch das konnte ich nicht, da meine Blickrichtung ungewollt nach oben abdriftete, als ich nur allmählich seine volle Größe wieder in mir spürte.

Freundschaft Plus  [Dima x Julien FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt