Willkommen zum überlängen Kapitel mit grafischem Inhalt Nummer 2 😂 (Ich überarbeite das gerade bei einem Familientreffen. #straightface #notsostraightstory)
Und an alle die das nicht so gern lesen: jetzt kommt sowieso erst einmal 'länger' nichts in diesem Bereich.😌Dima's Sicht:
Ich wollte nicht mehr hier bleiben und ich spürte auch, dass ich das lange nicht mehr aushalten konnte.
"Sorry, Leute.", sagte ich schwer atmend, ließ aber mit meinen Blick von Julien nicht ab. "Aber ich glaube, dass wir uns morgen früh wieder sehen werden."Wieder Jubeln und Pfeifen, als Julien mich mit sich hoch zog.
"Bis morgen, Leute.", sagte auch er, bevor wir ohne weitere Worte David's Bungalow verließen.
Draußen war es mittlerweile dunkel und die meisten schliefen bereits, sodass wir selbst hier draußen ungestört waren."Ja, man! Gebt's euch bis der Arzt kommt!", hörten wir noch Mike rufen und das Lachen der anderen dahinter, die auf den Balkon getreten waren, bevor es nur noch mich und Julien gab.
"Du hast es gehört, bis der Arzt kommt.", sagte ich und hielt an, um Julien fast schon unbeherrscht in den Schritt zu fassen.
Nicht darauf vorbereitet stöhnte er leicht auf und zog mich grinsend an sich.
"Dir wird nicht einmal mehr der Notarzt helfen können.", sagte Julien gefährlich leise und küsste mich, als ich ihn in Richtung unseres Bungalows zog.Die Türe bekamen wir nur schwer auf, da ich Julien daran hinderte, sich richtig konzentrieren zu können.
Als er im gedimmten Licht versuchte, den Schlüssel ins Schloss zu bekommen, umgriff ich ihn von hinten und ließ meine Hand langsam in seine Shorts gleiten, was ihn vollkommen aus der Fassung brachte."D-dima ... eine Sekunde, okey?", sagte er schwer atmend, doch ich spürte, wie er bereits hart wurde.
"Ich will aber nicht warten.", entgegnete ich wie ein kleines Kind und grinste, als endlich die Tür aufging und hörte, wie Julien den Schlüssel achtlos ins Innere warf, bevor er mich zu sich zog und küsste, während er die Türe zu trat.Beinahe blind stolperten wir ins Schlafzimmer, wobei wir immer wieder an Wänden und Kanten anstießen, da wir nicht von einander ablassen wollten.
Auf der Matratze angekommen hatten wir uns schon um unsere Shirts leichter gemacht, weshalb sich unsere Oberkörper wieder berührten."Verdammt. Das war so heiß gerade eben.", kommentierte Julien meine Aktion.
Ich grinste und küsste ihn noch einmal. "Niemand soll mich so anfassen können. Das solltest nur du.", antwortete ich, während Julien meinen Hals hinab küsste und ich immer wieder dieses angenehme ziepen spürte, als er mir einen blauen Fleck verpasste.
Ich ließ mich von ihm zurück in die Matratze drücken und zog mir gleichzeitig meine Shorts aus, was Julien mir gleich tat."Du gehörst heute Nacht nur noch mir. Hast du verstanden?", fragte Julien mich, als ich spürte, wie er seinen Körper wieder auf meinen legte und ich allein durch diese Berührungen wieder erregt wurde.
"Oh ja. Das hab' ich.", entgegnete ich und man konnte mir unübersehbar die Lust ansehen, da Julien nun mit einem schnellen griff die Nachttischlampe anschaltete.
"So gehorsam." Julien packte mich sanft am Hals, doch ich ließ den Blickkontakt nicht abbrechen. "Wirst du das auch noch sein, wenn wir weiter machen?"
Ich nickte stumm, doch das reichte ihm nicht aus.
"Öffne deinem Mund, Baby."
"Ja. Ja ich werd' gehorsam sein.", sagte ich gespielt kleinlaut und ließ meine Hüfte gegen Julien's rollen, sodass ich lustvoll aufstöhnte. "O-oh ja. Ich will nur d-dir gehören.""Das sieht mir aber gerade nicht danach aus. Ich habe dir nicht erlaubt, schon so weit zu gehen. Also dreh dich um.", sagte Julien nun mit fester Stimme.
"A-aber ..."
"Kein aber!"Ich tat, was er von mir wollte, als er sich aufsetzte und ich mich umdrehte.
"Du wirst mit zählen, verstanden? Dafür wird es nur fünf geben. Und dieses Mal werde ich noch nicht zu hart mit dir umgehen."
Bevor ich auch nur fragen konnte, was er damit meinte, bekam ich einen Schlag auf den Hintern, sodass es leicht brannte.
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Freundschaft Plus [Dima x Julien FF]
FanfictionNach einem Zwischenfall, der für Julien schlecht ausging, ist er körperlich auf die Hilfe von anderen angewiesen. Natürlich bietet Dima ihm seine Hilfe an, da das ja für beste Freunde so üblich ist. Doch in der Zeit, in der sie ständig miteinander...